Jakobswege gibt es überall in Europa. Der „Camino de Santiago“ in Spanien bleibt jedoch die unterhaltsamste Pilgerstrecke.
Wandern gehen, während Krieg und Corona die Welt beherrschen? Auch eine Art von Flucht, auf der dem Elend nicht ganz zu entkommen ist …
Die kanarische Insel Teneriffa eignet sich besonders gut zum Wandern. Eine Tour durch Nebelwälder und Mondlandschaft.
Sie sind schon lange Begleiter des Menschen, auch heute noch suchen viele die Nähe zu Eseln. Dabei muten wir den langohrigen Paarhufern einiges zu.
In mehr als 30 Jahren ist unser Autor den kompletten Limes abgewandert und hat dabei viel gelernt – über die alten Römer und die heutigen Deutschen.
Die Orte des Tiroler Lechtals erfinden sich als Auszeitdörfer neu. Dabei hilft ihnen die „Lebensspur Lech“, ein grenzüberschreitendes EU-Projekt.
Wandern wurde seit seiner Erfindung vor etwa 200 Jahren als Metapher missbraucht und politisch vereinnahmt. Umso dringender ist, es neu zu denken.
In Berlin sichern Hunderte Kilometer Wanderwege Freiräume für Naturschutz und Erholung. Doch der Druck auf die Grünflächen nimmt zu. Eine Wanderung.
Verreisen, um zu wandern, war früher noch nicht populär. Und die Infrastruktur unterwegs dürftig. Erinnerung an die große Korsika-Durchquerung 1985.
Beim Wandern an der Lahn vergisst man Covid-19 – hin und wieder zumindest. Stimmungsaufhellend wirkt das Draußensein aber jeden Fall.
Alleine wandern in den Bergen. Unsere Autorin wird vom Schnee überrascht und trifft skurrile Typen. Eine Überquerung der Alpen in Coronazeiten.
In der Bergregion im Dreiländereck Kosovo, Albanien und Montenegro wurden die seit Hunderten von Jahren bestehenden Bergpfade zusammengelegt.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die goldene Jahreszeit erfreuen.
Spätestens seit der Coronapandemie ist Urlaub in Deutschland angesagt. Eine Wanderung auf dem Fernwanderweg Höhenflug.
Die Reisewarnung zu Spanien hat die Pilgerzahlen stark reduziert. Herbergen sind geschlossen und Deutsche wagen sich bislang kaum auf den Jakobsweg.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Fährnisse des Wanderns erfreuen.
Oben auf Deutschlands höchstem Berg ist es voll wie in einer Fußgängerzone. Doch der Fußweg hinauf etwa durchs Reintal ist reizvoll.
Der technische Fortschritt hat ein wichtiges Moment des Reisens zum Verschwinden gebracht: die mit allen Sinnen gespürte Fortbewegung.
Seit über vier Jahren ist Sebbe unterwegs. Als Eremit wandert er durch Europa und wohnt überwiegend im Wald. Wie lebt es sich so?
Zwischen Poesie und den „best Falafel in Town“: Der Hölderlinpfad ist eine Hommage an den Dichter und seine Lebensabschnitte.