Der Kern von Linux steckt in den meisten Smartphones – doch das Betriebssystem wird unterschätzt. Das ist auch ein politisches Problem.
Man sollte das Digitale als Gemeingut denken. Der erste Kongress der Free Software Foundation Europe bietet dazu einen guten Anlass.
Nach dem Bekanntwerden einer 20 Jahre alten Sicherheitslücke wird diese schon ausgenutzt. Panik privater Nutzer ist unangebracht.
Windows XP ist tot. Müsste, sollte, könnte man nicht einfach zu Linux wechseln? Ein Aufruf bei Facebook – und schon hilft ein Hacker.
Das Ende des Betriebssystems XP zeigt, wie Softwarehersteller ihre Kunden zur Kasse bitten. Die Alternative heißt Linux.
Die Linux-Variante Ubuntu soll es künftig auch für Smartphones geben. Ob aus den Plänen je Wirklichkeit wird, ist keineswegs sicher.