Tausende Menschen in der südukrainischen Stadt Saporischja sind auf das Rote Kreuz angewiesen. Denn dessen Mitarbeiter reparieren selbst Wasserleitungen.
Weniger als ein Drittel der rund 240 Hamas-Geiseln ist bislang freigekommen. Einige schildern nun, wie es ihnen in der Gewalt der Terroristen erging.
Am Donnerstagmorgen endet die Feuerpause, die G7-Staaten sprechen sich für eine Verlängerung aus. Während der Pause ließ die Hamas mehr als 80 Geiseln frei.
Am Dienstag sollen weitere Geiseln und Gefangene ausgetauscht werden. Blinken reist diese Woche erneut nach Nahost. Steinmeier besucht den Oman.
Hamas und Israel haben offenbar eine längere Feuerpause vereinbart. Das meldet das Vermittler-Land Katar. Human Rights Watch untersucht Explosion im Hospital.
Die Hamas hat auch am Sonntag weitere Geiseln freigelassen. Am Samstag hatte sich der Austausch um Stunden verzögert. Hamas meldet Tod von vier Anführern.
Kupjansk steht unter russischem Dauerbeschuss. Nur zögerlich lassen sich die Menschen dort rausholen. Unser Autor begleitete einen Helfer.
Helfer haben Waisen evakuiert, die wegen der Gewalt auf den Straßen in Khartum wochenlang in einem Heim eingeschlossen waren. Viele sind verhungert.
Die humanitäre Lage in Cherson ist dramatisch, sagt Natalja Schatilow. Der Regionalleiterin des Roten Kreuzes fehlen die Worte für die Barbarei.
Die Salomonen erleben plötzlich ihren ersten massiven Covid-19-Ausbruch und drohen jetzt die Kontrolle über das Pandemiegeschehen zu verlieren.
Die Zahl klimabedingter Naturkatastrophen steigt – aber die gefährdetsten Länder bekommen viel zu wenig Hilfe, um die Menschen zu schützen.
Beim Roten Kreuz ist man schockiert: Dienstleister rechneten zu viel ab, Personalkosten wurden geschönt. Insgesamt verschwanden so Millionen an Hilfsgeldern.
Das niederländische Rote Kreuz bescheinigt sich selbst einen Mangel an Mut in der NS-Zeit. Für Juden, Sinti und Roma habe es sich nicht eingesetzt.
Die Anwaltskanzlei Mossack Fonseca hat die Namen von Hilfsorganisationen zur Tarnung eingesetzt. Das ist in Panama legal.
Vor 70 Jahren warfen die USA Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki. Noch heute leiden Anwohner_innen an Folgen der Strahlung.
Kaum ein Reporter traut sich in die von Ebola betroffenen Länder. Aber man kann den Menschen ja auch auf Facebook begegnen.
Bei Gefechten in Donezk geriet ein Rot-Kreuz-Mitarbeiter in die Schusslinie. UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zeigte sich tief besorgt und mahnte, die Waffenruhe einzuhalten.
Der Kreml will bei Hilfskonvois eng mit Kiew zusammenarbeiten. Eine russische Militärkolonne soll abermals in den Osten des Landes vorgedrungen sein.
Die Organisation soll Güter in die Ostukraine bringen. Wann die Mission starten kann, ist aber unklar. Derweil ist ein umstrittener russischer Hilfskonvoi bereits unterwegs.