In fein ziselierter Softness schwelgen: das können nur Gitarrenpopbands des Jungbrunnen-Labels Sarah Records aus Bristol. Ein Ortsbesuch in England.
Die Label Shukai und Muscut betreiben eine Archäologie des Sounds aus der Ukraine und finden die wunderbare Musik der 1980er und 90er.
Mit reduziertem Bass und Schlagzeug und ins Drumkit eingearbeiteten Fahrradteilen erzeugen Stumpf auf ihrem neuen Album „Sand“ einen Sog aus Klang.
Das Berliner Label Altercat stöbert verschollen geglaubte Musik aus aller Welt auf und kontextualisiert sie. Überraschungen gehören zur Philosophie.
Das EU-Parlament will Nachhaltigkeitslabel besser regulieren und Produkte langlebiger machen. Werbung mit „Klimaneutralität“ soll beschränkt werden.
Seit 30 Jahren betreibt Bernd Kroschewski das Noiserock-Label Fidel Bastro. Ein Gespräch über Fan-Sein, Fanzines, Vinylkosten und Unbezahlbares.
Der US-Musiker Ariel Pink nahm am Sturm auf das Kapitol teil. Was das für die Musik-Community bedeutete, versucht der Musiker Jason Grier auszuloten.
In Pescara feiert Odradek, ein Non-Profit-Unternehmen für Klassik und Jazz, zehnjähriges Bestehen. Nun gewährt man Einblick in die Schaffensprozesse.
Mangel Records ist ein junges Label, gut vernetzt im musikalischen Underground von Berlin. Da passiert viel Spannendes in der Musik.
Größer denken, über die Musik hinaus: Ein Porträt des Indie-Labels Papercup und seiner beiden Macher Keshav Purushotam und Steffen Wilmking.
Peter Rehberg war Musiker und Chef von Editions Mego, einem der einflussreichsten Labels für Elektromusik. Nun ist er mit 53 Jahren gestorben.
Lina Burghausen leitet 365XX, das erste HipHop-Label, das ausschließlich Künstlerinnen herausbringt. Das Debüt von Die P klingt vielversprechend.
Die mexikanische Musikproduzentin Demian Licht lebt in Berlin. Auf ihrem Album „Die Kraft“ begegnen sich Feminismus und Schamanismus.
Der Macher des Berliner Labels Habibi Funk reist auf der Suche nach Musik in den Nahen Osten. Gegen den Vorwurf der kulurellen Aneigung verwehrt er sich.
Seit 21 Jahren sammelt Felix Kubin für sein Label Gagarin Records Verschrobenes zwischen kuriosem Pop und unakademischer Neuer Musik. Am Samstag wird gefeiert.
Textilunternehmen, die soziale und ökologische Standards einhalten, sollen künftig gekennzeichnet werden: mit einem „Grünen Knopf“.
Christof Meueler und Franz Dobler erzählen in ihrem Buch „Die Trikont-Story“ die Geschichte des „wahrscheinlich“ ältesten Indielabels der Welt.
Echte 68er: Eva Mair-Holmes und Achim Bergmann über die Geschichte des Münchner Buchverlags und Musiklabels Trikont.
Das Hamburger Label Audiolith macht vieles anders. Egotronic bringen ein Punk-Album heraus. Und Lars Lewerenz, der Chef, geht in Elternzeit.