Ex-Weltmeisterin Regina Halmich boxt wieder gegen Stefan Raab. Früher machte das ihren Sport bekannt. Heute droht der Rückfall zum Kirmesboxen.
Stefan Raab präsentiert bei seinem Bühnen-Comeback eine planlose Show. Da stellt sich die Frage: Warum macht er das überhaupt?
In dieser Woche kehrt der Moderator mit einer Bühnenshow zurück, die – ganz untypisch – nicht live im Fernsehen läuft.
Vor drei Jahren kannte sie kaum einer, heute zählt Enissa Amani zu den spannendsten deutschen Comedians – und startet ihre eigene Show.
Hip-Hop kann doch niemand ernst nehmen. Und um den Bubi Stefan Raab sollte niemand heulen. Über den Rechtsruck der „Weltwoche“ schon.
Er verabschiedet sich am Samstag vom Bildschirm. Sagt er. Dabei ist das deutsche Fernsehen ohne den Kölner kaum vorstellbar.
Jauch und Raab haben dem Publikum mit ihrem stilvollen Abschied einen letzten Gefallen getan. Daran waren „Wetten, dass..?“ und Lanz gescheitert.
Stefan Raab hört auf, Donald Trump würde gerne anfangen, und Rainer Langhans ist immer noch da – eine heitere Woche.
Der Klassenclown des Fernsehens geht endlich. Unser Autor hat Stefan Raab ohnehin nur mit Morphinpflaster und Haschpfeife ausgehalten.
Das deutsche Privatfernsehen verliert einen seiner Größten: Stefan Raab zieht sich nach 16 Jahren Entertainer-Karriere zurück.
Gute Geschäftsleute: Joko und Klaas wiederholen das Erfolgskonzept von Stefan Raab. Am Samstag startet ihre Show „Mein bester Feind“.
Wer mit halbwegs wachen Augen und bei klarem Verstand Fernsehen, aber auch die Wirklichkeit vor der Tür konsumiert, dem wird einiges abverlangt.
Niemand guckt mehr „Wetten, dass . .?“, Markus Lanz will das nicht glauben. Sollte er aber. Die Samstagabendshow ist tot – und das zu Recht.
Zeitungen tun so, als wären sie an der Meinung ihrer Leser interessiert. Und Journalisten beweisen, dass sie nicht denken können.
Bei ihrem Schlagabtausch vor laufender Kamera werden die Kanzlerkandidaten von vier Journalisten befragt. Dabei soll es auch um Syrien gehen.
Könnte Stefan Raab die Debatte zwischen Angela Merkel und Peer Steinbrück im TV moderieren? Ja. Wenn er sich mehr trauen würde.
Mehr Kaffeehaus als Stammtisch: Bei Stefan Raabs „Absoluter Mehrheit“ harmonisierte es so vor sich hin. Da wäre mehr drin gewesen.
Die Premiere von „Absolute Mehrheit“ nervte mit Werbeunterbrechungen und Raabs Gerenne zu Peter Limbourg. Aber niveauloser als die Öffentlich-Rechtlichen war sie nicht.
„Absoluter Unfug“, „Skurril“, „Veralberung“ – von der CSU bis zu den Piraten verurteilen Politiker Stefan Raabs neue Politikshow. Seine Talkgäste sehen das anders.