Eine Fassade des historischen Zirkusbaus in Hamburg droht einzustürzen. Der Bezirk erlaubt nun einen Teilabriss. Das dürfte die Eigentümerin freuen.
Die Eigentümerin will das Gebäude in St. Pauli noch immer nicht sichern. Stattdessen will sie stabilisierende Anbauten abreißen.
Investoren planen am Rande des Parks zwei Gewerbebauten. Kreuzbergs Baustadtrat Florian Schmidt weist die Kritik zurück.
Bis Monatsende müsste die Eigentümerin den Bauantrag für die Sicherung des ehemaligen Zirkusbaus einreichen. Doch danach sieht es nicht aus.
Die BewohnerInnen eines Hochhauses im Bremer Stadtteil Tenever haben schon seit einem Monat kein Gas mehr – und ein weiterer wird folgen.
Die Stadtbürgerschaft debattiert über die Krise der City. Die CDU sieht „Planlosigkeit“ – der Bürgermeister verspricht ein „Aktionsprogramm“.
Die Sicherung der Schilleroper auf St.Pauli verzögert sich weiter. Ob das alte ehemalige Zirkus-Gebäude das aushält, ist fraglich.
Der Bebauungsplan für den Checkpoint Charlie zeigt: Politik muss nicht vor jedem Investor einknicken.
Das „Medienhaus“ in Bremen hat keine Zukunft – das Bauwerk soll für ein Appartementhaus Platz machen. Der Widerstand ist breit, aber wohl zwecklos.
Die BVV Lichtenberg hat entschieden: An der Rummelsburger Bucht soll nun das Aquarium kommen. Ein Wochenkommentar.
Trotzt Kritik und Hunderter Demonstranten beschließt die BVV Lichtenberg einen umstrittenen Bebauungsplan für eine Brache an der Rummelsburger Bucht.
Der Ölkonzern unterstützt eine Initiative, die Berichte über die Vereinbarkeit von Geschäft und Klimaschutz fordert. Umweltschützer sind skeptisch.
Um dem Druck der Investoren etwas entgegenzusetzen, will die rot-grüne Stadtregierung ihre Eingriffsmöglichkeiten auf dem Wohnungsmarkt stärker nutzen.
Die Hofbesitzer haben das Kaufangebot der Werkhofgemeinschaft „Viva La Bernie“ ausgeschlagen und bieten einen langfristigen Mietvertrag.
Vor anderthalb Jahren musste unser Autor aus seiner Wohnung in einem beliebten Berliner Stadtteil. Seitdem steht sie leer. Wie kann das sein?
Chinesische Firmen kaufen sich hierzulande in Unternehmen ein. Das beobachtet die Große Koalition kritisch – und greift erstmals ein.
Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume: auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain werden die unterschiedlichen Interessen neu geordnet.
Lagos ist inzwischen einer der wichtigsten Tech-Hub-Standorte südlich der Sahara. Die besten Geschäftsideen lösen ganz alltägliche Probleme.
Die Explosion der Mietpreise ist eine gigantische Umverteilung von unten nach oben. Die Politik muss die Kontrolle in die Hände der Mieter legen.
Im deutschen Fußball tobt eine lebhafte Debatte über die Aufhebung der 50+1-Regel, die den Einfluss der Investoren begrenzt.
Ein schillernder Risikokapitalmanager tritt auf den Plan – und Wien gibt trotz Protesten im In- und Ausland sein Weltkulturerbe preis.
Immer mehr Agrarland in den neuen Bundesländern gehört auswärtigen Investoren. Diese umgehen dabei das gesetzliche Vorkaufsrecht für Landwirte.
Tropenstürme haben manche Karibikstaaten zerstört. Diese betreiben nun mit dem Verkauf von Staatsbürgerschaften den Wiederaufbau.
Der Klubboss von Hannover 96 will das alleinige Sagen haben. Stimmt der Ligaverband dem zu, verstößt er gegen die eigenen Kriterien.
Ein Investor will in der Rummelsburger Bucht für 40 Millionen Euro ein Aquarium und einen Park bauen. Anwohner kritisieren die Pläne.
Die Bundesregierung will künftig ein Vetorecht bei Firmenübernahmen aus dem Ausland haben. Bislang ging das nur im Rüstungsbereich.
Bei der letzten mietenpolitischen Debatte dieser Legislatuperiode geht es hoch her: Die Opposition wirft der Regierung vor, versagt zu haben.
Ein Versicherungskonzern konnte in Brandenburg Ackerflächen erwerben, obwohl Gesetze das ausschließen sollen. Grüne fordern Konsequenzen.
Investoren aus China tummeln sich im europäischen Profifußball. Klubs hoffen auf Geld und neue Märkte. Der FC Pavia ging daran zugrunde.
Das Land Rheinland-Pflaz will sich nicht auf die zwei restlichen Bieter beschränken. Außerdem soll der Verkauf an neue Bedingungen geknüpft werden.
Die Bundesregierung arbeitet heimlich am Aufbau einer Bundesfernstraßengesellschaft. Das Ergebnis könnte die Privatisierung aller Autobahnen sein.
Kein anderes Start-up hat bisher soviel Geld von Investoren bekommen. In Saudi-Arabien sind vor allem Frauen Fahrgäste – weil sie nicht fahren dürfen.
Ein Schwimmbad, ein Käufer und eine bankrotte Landesverwaltung. Die Geschichte einer Privatisierung mit vielen Missverständnissen.
Der Bund will Bauen fördern. Das findet nicht jeder gut: Daniel Fuhrhop will Neubauten am liebsten verbieten und Umzüge bezuschussen.
Der Senat muss die Kudamm-Bühnen retten, fordern Abgeordnete aller Fraktionen. Ein neuer Investor plant die Räumung und den Abriss.
Die indische Regierung will den Landerwerb für Investoren vereinfachen. Das könnte noch mehr Kleinbauern in die Slums treiben.
Der Senat hat einen neuen Investor für das südliche Überseequartier gefunden. Gebaut werden soll ein Stück Stadt – keine klimatisierte Shopping Mall.
Fußballklubs werden für Geldanleger interessant. Sie werden angelockt von stetigen Wachstumszahlen. Doch es drohen hohe Risiken.
Viele BerlinerInnen verstehen das Tempelhofer Feld als Gemeingut. Sein Ausverkauf fördert neben Armut auch Wut.
Das Geschenk des Multimillionärs Jürgen Hunke kostet das Ostseebad Timmendorf Millionen. Gemeindevertreter fühlen sich von solchen Großprojekten überfordert.
Im Kampf gegen die wirtschaftliche Stagnation setzt Kuba auf Geld aus dem Ausland. Mit fast schon revolutionären Reformen sollen ausländische Investoren angelockt werden.
Um Investitionen zu sparen und Schulden abzubauen, verkauft der Energiekonzern RWE die Gasfördertochter Dea. Sie geht an einen russischen Fonds.
Verträge machen es möglich: Banken und Hedgefonds verklagen Griechenland, Zypern und Spanien, weil die Finanzkrise ihre Gewinne schmälerte.
Ob Bundesliga-Vereine sich langfristig überschulden ist nicht Sache der DFL, sagen die Funktionäre Rettig und Möglich. Sie seien keine Unternehmensberater.
Die Bank of America muss Investoren Milliarden zahlen, weil sie über das Risiko von Ramschpapieren schlecht aufgeklärt hat. Auch deutsche Landesbanken profitieren.
Für zwei Gebäude des RAW-Tempels wurden langfristige Mietverträge abgeschlossen. Weitere könnten folgen.