Red Bull sponsert Extremsportler. Dass jetzt auch die vermeintlich normalen Radler dran sind, liegt an der Inszenierung des Sports als Heldenepos.
Der Bayerische Rundfunk erzählt im Podcast „Dr. Red Bull“ von Abgründen des Spitzensports in Österreich – und Klüngeleien mit der DDR.
Auf Red Bull TV gibt es jeden Tag 24 Stunden unglaubliche, irrwitzige, übermenschliche Leistungen. Mehr Wunder hat selbst Jesus nicht volbracht.
Der verstorbene Dietrich Mateschitz wollte nicht, dass sein Energydrink Red Bull als „Türkenbrause“ gilt. Das sagt das Comedy-Duo Erkan und Stefan.
Dietrich Mateschitz, der größte Sportsponsor der Gegenwart, ist gestorben. Der Getränkekrösus prägte den Spitzensport mehr als vielen lieb war.
AfD-Chef Chrupalla versucht, den DFB-Sieg Leipzigs politisch zu vereinnahmen. Eines teilen Partei und Verein: die Sehnsucht nach Normalisierung.
Jesse Marsch mag noch so viel Stallgeruch, äh, Brausearoma haben, wenn er nicht bald Siege garantiert, endet seine Zeit als Trainer von RB Leipzig.
TTC Neu-Ulm startet ganz neu und als kleinster Tischtennisverein des Landes in die Bundesliga-Saison. Eine Lizenzvergabe macht’s möglich.
Sponsoring von Firmen wie Red Bull wird in der Club- und Musikkultur als notwendiges Übel betrachtet. Allerdings gibt es Alternativen.
Ein Berliner Label hat seine Kooperation mit der Red Bull Music Academy wegen Aussagen des CEOs beendet. Andere sollten dem Beispiel folgen.
Das Label Live from Earth beendet seine Kooperation mit der Red Bull Music Academy. Grund sind die politischen Aktivitäten von Red Bull-Chef Mateschitz.
Der Red-Bull-CEO Mateschitz sponsort Extremsportler und Servus TV. Damit fördert er auch die Verbreitung rechten Gedankenguts.
Der Getränkehersteller fördert die Electronikmusikszene mit einer „Music-Academy“. Über die rechten Äußerungen vom Chef spricht da niemand.
Dank ihrer Entflechtungsexperten dürfen sich RB Leipzig und RB Salzburg duellieren. Doch Wildwuchs herrscht auch andernorts.
Mit sachlichem Erfolgshunger sicherten Ralf Rangnick und Oliver Mintzlaff RB Leipzig den 2. Tabellenplatz. Kritikwürdig bleiben die Transfers.
Die Zeichen bei RB Leipzig stehen auf Wachstum: Stadionkauf, sportlicher Erfolg, Entwicklung eigener Talente. Eine Zwischenbilanz.
RB Leipzig lässt den Messias, Red-Bull-Chef Dietrich Mateschitz, erscheinen. Die Bayern bereiten sich ganz anders auf das Spitzenspiel vor.
Vom Erfolg seines Fußballclubs RB Leipzig beflügelt, dehnt Red-Bull-Besitzer Mateschitz sein Imperium vom Extremsport in die Extrempolitik aus.
Mit dem Verkauf eines Energy-Drinks wollen zwei Studenten die Fußballkultur in Deutschland fördern. Sie selbst verdienen dabei keinen Cent.