Am Kotti, dem linkem Mythenort in Berlin schlechthin, soll eine Polizeiwache einziehen. Es ist ein höchst sensibles Projekt – und ebenso umstritten.
In Berlin interessierte ihn Kreuzberg, später war auch die untergehende DDR ein Thema seiner Alltagsbeobachtungen. Eine Erinnerung an Paul Glaser.
Mit einer Gedenktafel erinnert eine Kreuzberger Arbeitsgruppe an Zwangsarbeiter*innen in der NS-Zeit. Deren Geschichte ist noch wenig erforscht.
Neue Masche gegen den Mieterschutz: Mit einem so dubiosen wie aufwendigen Konstrukt hebelt Berliner Eigentümer Mieterschutz aus.
Beim Spaziergang durch Kreuzberg macht unser Autor eine interessante Beobachtung: Je weniger Scheiße auf den Gehwegen, desto gentrifizierter der Kiez.
Aus Griechenland hat Efterpi Kleani ihre Leidenschaft fürs Tavli-Spiel mitgebracht. Und ihren Kampfgeist, den sie auch als Rechtsanwältin zeigt.
Berlins Innensenatorin Iris Spranger (SPD) will den Bau einer Polizeiwache am Kottbusser Tor voranbringen. Sie soll den Platz sicherer machen.
Am Donnerstag spielte die Münchner Diskursband Fehler Kuti und die Polizei im Berliner HAU. Trotz Coronabedingungen war es eindrucksvoll.
Vor 50 Jahren besetzten Jugendliche das ehemalige Schwesternwohnheim des Bethanienkrankenhauses in Berlin-Kreuzberg. Sie wollten selbstbestimmt leben.
Coronaverschwörer buhlen um Aufmerksamkeit und wollen am Samstag durch Kreuzberg ziehen. Gegenproteste formieren sich.
Seit 30 Jahren betreibt Christian Raschke die Konzertkasse Koka36 in Kreuzberg. Im Interview erzählt er, wie sich der Kiez seitdem verändert hat.
Am Kreuz der Heilig-Kreuz-Kirche hängt ein Körper, aber der Heiland ist es nicht. Was hat es mit der merkwürdigen Figur auf sich?
Doppelfeier in Kreuzberg: Vor 130 Jahren eröffneten die städtischen Markthallen. Die Markthalle Neun feiert zudem ihr zehnjähriges Bestehen.
Er war Klavierbauer und Straßenkünstler. Jetzt hat Kreuzberg eine schrullig-liebevolle Kiezgröße weniger: Klavier-Helmut ist gestorben.
Kurz vor der Zwangsräumung findet der Buchladen Kisch & Co. neue Räume in der Oranienstraße. Vermieter ist ausgerechnet die Deutsche Wohnen.
Die Buchhandlung von Thorsten Willenbrock an der Kreuzberger Oranienstraße soll am 24. August geräumt werden. Freiwillig gehen will er aber nicht.
Ute Gniewoß hat sich zwei Jahre vorfristig in den Ruhestand versetzen lassen. Damit sie mehr Zeit hat, sich einem Projekt auf Lesbos widmen zu können.
Im Neuen Zentrum Kreuzberg Kunst zu machen, ist eine Herausforderung. Die Vierte Welt feiert dort ihr zehnjähriges Bestehen.
„Lauratibor“ agitiert mit Witz, Gesang, Tragik und ein bisschen Dada gegen Verdrängung im Kiez. Das Publikum hat dabei die Straße für sich.
Auf dem Dragonerareal wird die Berliner Mischung neu erfunden. Ann-Christine Janssons Fotos zeigen Hoffnungen und Ängste, die damit verbunden sind.