Günter Wallraff sieht starke Parallelen zwischen dem Wikileaks-Journalisten Julian Assange und dem russischen Dissidenten Alexei Nawalny.
RTL versteckt Investigation nicht mehr im Spätprogramm. Günter Wallraff hofft, bei dem Privatsender ein jüngeres Publikum zu erreichen.
In einem Brief fordern Kulturschaffende den Rücktritt von Bundesinnenminister Horst Seehofer. Zu den Unterzeichner*innen gehören viele Prominente.
Mit Preisgeld im Gepäck: In der Türkei besucht Journalist Günter Wallraff die Zeitung „Cumhuriyet“ und Angehörige inhaftierter Kollegen.
Doğan Akhanlı wurde auf Wunsch Erdoğans in Spanien festgenommen. Der Kölner Journalist Günter Wallraff kennt den Schriftsteller schon lange.
Werkstätten sollen Menschen mit Behinderung fit für den Arbeitsmarkt machen. Was sie eigentlich machen, weiß keiner, wie die Regierung zugibt.
Die RTL-Sendung „Team Wallraff“ zeigt Misshandlungen von Behinderten durch ihre Betreuer. Die Einrichtungen entschuldigen sich.
Der Anwalt Heinrich Senfft vertrat Wallraff, Gysi, „Stern“ und „Zeit“. Nun ist der Vorkämpfer des Rechtsstaats 88-jährig verstorben.
Mit einem offenen Brief plädieren Unterstützer für eine weitere Bundestagskandidatur 2017. Mit dabei sind Prominente von Wallraff bis Riemann.
Günter Wallraff ist mittlerweile im Auftrag von RTL als verdeckter Reporter unterwegs. Problematisch sei das nicht, sagt er.
Die Wallraff-Reportage über Hygienemängel in einigen Burger-King-Filialen geht nicht spurlos am Unternehmen vorbei. Der Umsatz ist bereits zurückgegangen.
In einem Franchise-Unternehmen der Fastfood-Gruppe wurde der Geschäftsführer ausgetauscht. Zuvor hatte es schwere Vorwürfe über Missstände gegeben.
Bei Burger King in Deutschland häufen sich die Missstände. Nun will der Mutterkonzern auf Franchisenehmer Druck ausüben – zumindest in Hygienefragen.
Günter Wallraff und Daniel Domscheit-Berg fahren durch Stockholm. Da werden Missstände abgearbeitet. Und Wallraff wird von ein paar Wolken geholt.
Der türkische Islamverband Ditib reagiert auf Kritik: Der Kölner Bau gehe voran, von „rückwärtsgewandter Verkitschung“ könne keine Rede sein.
Das muslimische Gotteshaus sollte längst fertig sein, doch die Bauarbeiten ruhen. Der Journalist Günter Wallraff macht den türkischer Premier verantwortlich.