Die Firma verspricht, das Pariser Abkommen ernst nehmen zu wollen. Sie setzt zum Beispiel auf erneuerbare Energien für Raffinerien und CO2-Abscheidung.
Der spanische Ölkonzern Repsol gibt die Probebohrung vor den Kanaren auf. Der Druck der Einwohner hat damit nichts zu tun. Aber das Vorhaben ist nicht rentabel.
Der Ölkonzern Repsol soll fünf Milliarden Dollar erhalten. Die Summe ist als Entschädigung für die Teilverstaatlichung der argentinischen Tochterfirma gedacht.
Gegen Ölbohrpläne vor den Kanaren formiert sich eine große Protestkampagne. Mehr als 33.000 Unterschriften wurden schon gegen das Repsol-Projekt gesammelt.
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