Ons Jabeur hat als erste Afrikanerin ein hoch dotiertes Tennisturnier gewonnen. In ihrem Heimatland Tunesien stößt sie damit eine wichtige Debatte an.
Auf dem Handy von Pedro Sánchez wurde ein Spionageprogramm gefunden. Mit derselben Software wurden katalanische Politiker gehackt.
Der PP-Vorsitzende Casado und die Madrider Regionalpräsidentin Díaz Ayuso, streiten öffentlich. Es geht um Korruptionsvorwürfe.
Autorin Almudena Grandes war wie niemand sonst die Stimme Madrids. Der Verein Atlético weiß das zu würdigen, der Bürgermeister der Stadt weniger.
In keinem europäischen Ballungsraum sterben mehr Menschen wegen Stickoxiden als in der spanischen Hauptstadt. Das zeigt eine neue Studie.
Enrique Arnaldo soll am Donnerstag neuer Verfassungsrichter Spaniens werden. Dabei ist er selbst schweren Vorwürfen ausgesetzt.
Madrids konservative Regierung setzt das öffentliche Regionalfernsehen unter Druck. Der Sender TeleMadrid wird nun von Parteigängern geleitet.
Sie kämpfte als Richterin für Menschenrechte und war die erste linke Bürgermeisterin Madrids. Manuela Carmena über Politik, Recht und Feminismus.
Bildungsexpertin Ione Belarra führt nun Spaniens linksalternative Partei an. Doch die Fußstapfen, in die sie tritt, sind groß.
Spaniens Regierungschef plant, mehrere inhaftierte Unabhängigkeitspolitiker und -aktivisten aus Katalonien freizulassen. Dagegen regt sich Protest.
Die Maßnahme verbesserte die Luft in Spaniens Hauptstadt spürbar – doch nun kassierte sie ein Gericht. Für den Bürgermeister ist das ein Problem.
Der Podemos-Chef galt lange als linker Hoffnungsträger Spaniens. Nach der Wahlschlappe in Madrid will er nun alle Ämter niederlegen.
Isabel Díaz Ayuso stellt sich gegen Einschränkungen wegen der Pandemie. Damit nimmt sie hohe Fallzahlen in Kauf und gewinnt an Popularität.
Die rechte Partido Popular legt bei den Regionalwahlen in Madrid zu. Sie konnte sich mit dem Slogan „Freiheit“ in der Coronpandemie durchsetzen.
Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan „Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotspot.
In Warschau steigt die Impfskepsis, in Berlin droht die Ausgangssperre, Madrid lädt Tourist*innen ein und Rom stellt die Tische auf die Straßen.
Der Chef der spanischen Partei Podemos, Pablo Iglesias, wendet sich Madrid zu. Die Hoffnung von Millionen auf tiefgreifenden Wandel hat er verspielt.
Die Regionalchefin wollte mit der Parlamentsauflösung einem Misstrauensantrag zuvorkommen. Den Ciudadanos droht der Absturz.
In Madrid kam es zu einer heftigen Detonation in einem Gebäude, das der katholischen Kirche gehört. Die Behörden gehen derzeit von einem Gasleck aus.
Eine Retrospektive des argentinischen Künstlers León Ferrari (1920–2013) im Madrider Nationalmuseum Reina Sofía sorgt für Proteste.