In der sachsen-anhaltischen Industriestadt Bitterfeld-Wolfen verhindern die Wähler:innen den ersten AfD-Oberbürgermeister.
Eine eigene Solarindustrie würde Deutschland und Europa von autoritären Staaten unabhängiger machen. Um das zu erreichen, braucht es Investitionen.
Zwei Großforschungszentren sollen die Ängste der Ostdeutschen vor dem Kohleausstieg mildern. Ihre stabilisierende Wirkung stößt auf Skepsis.
Das Festival „Osten“ will auf Bitterfeld aufmerksam machen. Gleichzeitig soll gezeigt werden, dass hier durchaus wieder Erfreuliches passiert.
Kriminelle wollen eine halbe Million Euro in der Kryptowährung Monero vom Landkreis Anhalt-Bitterfeld erpressen. Das ist kein Einzelfall.
Zum Ende der DDR galt die Chemiestadt Bitterfeld als dreckigster Ort Europas. Inzwischen ist die Oberfläche grün. Doch das Gift ist immer noch da.
Manchmal steht Jonas Venediger ganz allein mit seinem FFF-Plakat für Klimaschutz in der AfD-Hochburg Bitterfeld-Wolfen. Immer wieder setzt er sich dem Hass aus.
Anna Zett sieht eine Mülldeponie aus DDR-Zeiten als Spiegel gesellschaftlicher Verwertungsprozesse nach der Wende. Die taz sprach mit der Künstlerin.
In Bitterfeld wurden Büros von Grünen und Linken angegriffen. Mit Steinen und Gully-Deckeln zerstörten Unbekannte die Fenster.
Der ostdeutsche Solarzellenhersteller Q-Cells wuchs rasant, dann folgte der Absturz. Der Traum vom „Solar Valley“ in Bitterfeld ist aus.
In Bitterfeld steht ein Flüchtlingscamp. Drei der Bewohner sind seit Mittwoch im Hungerstreik. Das Leben in Vorort-Lagern halten sie nicht mehr aus.
Akademiepräsident Klaus Staeck erlebte als Schüler den 17. Juni 1953 in der Industriestadt Bitterfeld. Ein Besuch in seiner alten Heimat.
Der Deutsche Feuerwehrverband will Katastrophentouristen zum Kampf gegen die Flut verpflichten. In Sachsen-Anhalt und Brandenburg drückt die Elbe gegen die Deiche.