Im Club „Acephale“ in Köln arbeiten Menschen mit Wurzeln in der Ex-UdSSR. Der russische Angriff auf die Ukraine erschüttert ihr Selbstverständnis.
„Other People’s Clothes“ ist das dunkel funkelnde Romandebüt von Calla Henkel. Die Autorin ist auch Künstlerin und betreibt eine Bar in Berlin.
Sitzen ist das neue Rumstehen. Das ist zwar bequem für den Rücken, aber einfach nicht dasselbe. Wie soll das nur weitergehen mit der Ausgeherei?
Nene H hat ihr Debütalbum „Ali“ veröffentlicht. Noise und Harmonien, Geboller und erhabener Gesang gehen darauf gemächlich im Nirvana auf.
Mit dem artistischen Tanztheater „Timebank“ beginnt ein Summer of Performance im Revier Südost in den Ruinen einer alten Brauerei.
Dolce Vita auf dem Dancefloor. Wie die italienischen Clubsounds zwischen Adria und Mittelmeer klingen und warum sie gute Laune machen.
Der Leipziger Club Institut fuer Zukunft (IfZ) ist für progressive elektronische Musik bekannt. Wie kommt er durch die Coronapandemie?
Die Hamburger Politik stärkt Klubs mit Fördergeldern – rechtlich stehen sie aber immer noch nicht auf einer Stufe mit Theatern und der Elphi.
Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger.
Clubs sind geschlossen. Diese zwölf Filme bringen durch überzeugende und mitreißende Darstellungen Discofieber ins Wohnzimmer.
Der Club Robert Johnson in Offenbach hat sich fürs Überleben eine besondere Fundraising-Aktion mit bildenden Künstler:Innen ausgedacht.
Popsängerin Charli XCX bespiegelt sich mit dem Album „How I’m feeling now“ selbst und erinnert sich daran, wie es war, im Club zu feiern.
Der Berliner Senat hat das Nachtleben gestoppt, um eine schnelle Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen. Wie gehen Clubs mit der Zwangspause um?
Bernhard Zanders hat in Hinsbeck einen Gentlemen's-Club gegründet. Seither wird am Niederrhein echte Britishness zelebriert.
Leif Nüske gründete 1989 den Hamburger Mojo Club. Ein Gespräch über Jazz, Bierpreise und Clubs als Wohnzimmer.
Jeder hat eine eigene Vorstellung davon, was einen sogenannten „Safe Space“ ausmacht. Sind diese in Clubs und Parties überhaupt möglich?
Die viel beschworene Integration wird viel einfacher, wenn „Babylon Berlin“ die Hauptrolle spielt. Was sind da schon die Alltagsschwierigkeiten?
Navina Nicke ist Mitbegründerin von Safe Night. Die Awareness-Teams des Vereins arbeiten in Hamburger Klubs und bieten Betroffenen von Gewalt Unterstützung vor Ort
Das „Down By The River“-Festival feiert sein 10-jähriges Jubiläum im verwunschenen Garten des ://about blank mit einem eklektizistischen Programm.
Steigende Mieten, Regelwut, Ärger mit Nachbarn: Hamburgs Club-Betreiber senden SOS, haben aber auch Ideen zu Problemlösungen.