Mit Tschechows „Drei Schwestern“ wollte das Berliner Gorki-Theater in die eigene Geschichte tauchen. Doch das Experiment ging gehörig schief.
In „Mother Tongue“ im Gorki Theater Berlin lässt die Regisseurin Lola Arias Geschichten rund um Sex, Reproduktion und queere Familienmodelle erzählen.
Die Komödie „Operation Mindfuck“ am Gorki Theater Berlin spielt in einer Trollfabrik. Noch schöner wäre sie, wenn es die echten Trolle nicht gäbe.
Endlich wieder Theatertreffen in Präsenz: Zu sehen gab es Inszenierungen von Yael Ronen, Christopher Rüping und Lukas Holzhausen.
Robespierres Büste speit Blut. Die Revolutionäre rutschen darin aus. Oliver Frljić zeigt eine sehr stilisierte Version von „Dantons Tod“ in Berlin.
Der Tod der Ärmsten macht Bestatter reich: Davon erzählt Nora Abdel-Maksoud in ihrer jüngsten Komödie für das Gorki Theater in Berlin.
Aus König wird Königin: Christian Weises Inszenierung von Shakespears Drama ist so lustig, dass man die Konflikte am Ende nicht mehr ernst nimmt.
Kurzgeschichten der Autorin Rasha Abbas wurden am Berliner Gorki Theater auf die Bühne gebracht. Dabei ist Abend übers Überleben entstanden.
Mit „Berlin Kleistpark“ schließt Hakan Savaș Mican eine Trilogie über das Leben in Berlin ab. Ein Gespräch über Identität, Klasse und Aufstieg.
Beim „Festival der Dinge“ agieren Objekte, das Stück „Moonstruck: In Praise of Shadows“ im HAU hinterfragt die Zerstörungswut westlicher Wissenschaft.
Szenisch ambitionierter Versuch eines postpandemischen Theaters: Oliver Frljić inszeniert „Alles außer Kontrolle“ am Berliner Gorki Theater.
Der Intendantin Shermin Langhoff wird Machtmissbrauch vorgeworfen. Ein Fall vor dem Bühnenschiedsgericht endete mit einem Vergleich.
15 Mitarbeiter:innen werfen Shermin Langhoff Machtmissbrauch vor. Sie soll verbal und körperlich übergriffig geworden sein.
Mehrere Mitarbeiterinnen der Berliner Volksbühne erheben Vorwürfe gegen Intendant Klaus Dörr. War die Senatsverwaltung gewarnt?
Nach einem Treffen mit Monika Grütters haben die Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ und der Regisseur Ersan Mondtag ihren Disput beigelegt.
Am Gorki Theater feiert „Berlin Oranienplatz“ von Hakan Savaş Mican Premiere. Das Stück ist eine moderne Interpretation von Alfred Döblins Roman.
Das Gorki-Theater eröffnet vor Spielzeitbeginn einen „Kiosk“, um neue Formen zu erproben. Zum Auftakt gibt es Produktionen von Rimini Protokoll.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier lädt zum „Heimatabend“ mit migrantischen Künstlern. Auch Almancı tanzen begeistert zu Musik von DJ Ipek.
Die Regisseurin Lola Arias bringt im Maxim-Gorki-Theater in Berlin mit minderjährigen Flüchtlingen deren Geschichten auf die Bühne.
Macht Autoverkehr die Stadt heimelig? Und ist heimelig überhaupt noch okay? Auch darum geht es in dieser Woche in Berlin.