Die Hamburger Ausstellung „Jurte jetzt!“ erklärt zwar schön nomadische Symbole. Aktuelle Probleme zentralasiatischer Menschen deutet sie aber nur an.
Norwegens Regierung gibt grünes Licht für den Betrieb einer Kupfermine. Deren Giftschlamm soll in einen Meeresarm eingeleitet werden.
Rund um die Stadt Challhuahuacha liegen die derzeit größten Kupfervorkommen Perus. Ein Reichtum, unter dessen Abbau die Ärmsten leiden.
Im Kupferbergbau gibt es viele Verletzungen der Menschenrechte. Eine neue Studie nimmt die Hamburger Schmelze Aurubis in den Blick.
Landesweit gab es Proteste gegen den Bau einer Kupfermine. Doch die Regierung von Peru will das Projekt nicht aufgeben.
Im bitterarmen Myanmar beuten einheimische und ausländische Firmen die Rohstoffe aus, nach Angaben von Menschenrechtlern oft mit Gewalt.