Der Flugabwehrpanzer war mal das Neidobjekt der Natostaaten. Dann sortierte ihn die Bundeswehr aus – der Ukraine kann er aber von Nutzen sein.
Deutschland soll zuletzt Panzerfäuste und Minen an die Ukraine geliefert haben. Auf den Kanzler selbst muss Kiew aber noch warten.
Verlängern mehr Waffen den Krieg? Oder eröffnen Waffen erst Gespräche? Sabine Leutheusser-Schnarrenberger streitet mit dem Juristen Reinhard Merkel.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Neela, 8 Jahre.
Vor gut 80 Jahren entschied der US-Kongress für Waffenlieferungen an Verbündete im Kampf gegen Hitler. Heute gilt die Hilfe der ukrainischen Armee.
„Lend Lease“ hieß das Programm, mit dem die USA im Zweiten Weltkrieg andere Länder gegen Nazideutschland aufrüsteten. Nun wird es neu aufgelegt.
Der Haushaltsausschuss des Bundestags hat diskutiert, wie viele Milliarden die Streitkräfte brauchen. Die Union zeigt sich unzufrieden mit den Ampelplänen.
Es ist in einem demokratischen Diskurs wichtig, den Russlandkurs der Nato zu kritisieren. Doch Haralds Welzers Versuch ging voll nach hinten los.
Die EU-Kommission will ihre Stellungnahme zum Beitritt der Ukraine im Juni abgeben. EU-Ratspräsident Michel bringt sich in Odessa vor Raketenangriff in Sicherheit.
Deutschland liefert der Ukraine erstmals schwere Waffen aus Beständen der Bundeswehr. Dabei hieß es bisher: Dort ist nichts mehr zu holen.
Selenski hat in einer Videobotschaft Scholz und Steinmeier nach Kiew eingeladen. Russland gestattet die Einfuhr von Produkten ohne Zustimmung der Rechte-Inhaber.
Der ukrainische Präsident hat Steinmeier nach Kiew eingeladen. Zuvor will noch eine andere Politikerin kommen.
Der Bundeskanzler erhält einen zweiten offenen Brief – diesmal mit der Forderung, sich mit der Waffenlieferung an die Ukraine zu beeilen.
Er halte die Eskalation des Mitteleinsatzes für die Ukraine für problematisch, sagt Harald Welzer. Gewaltprozesse stoppe man so nicht.
Der offene Brief von Intellektuellen ist ein wichtiger Debattenbeitrag zum Krieg. Bloß: Empathie für die Ukrainer lassen die Unterzeichner vermissen.
Es ist richtig, dass Deutschland jetzt Panzer an die Ukraine liefert. Trotzdem braucht es in Zukunft strengere Regeln für Rüstungsexporte.
Die Ampelkoalition exportiert nach viel Hin und Her schwere Waffen. Obwohl die SPD vorher vor einer Eskalationsgefahr gewarnt hatte.
Die Bundesregierung will „Gepard“-Panzer an die Ukraine liefern. Erdogan will Putin und Selenskyj an einen Tisch bringen.
Gespräche zum geplanten Ringtausch der Bundeswehr mit Slowenien und der Ukraine dauern an. UN-Generalsekretär Guterres reist kommende Woche nach Moskau.
Nato-Länder stocken ihre Militärhilfe für die Ukraine auf. Panzer und Flugabwehr sollen helfen, die russische Offensive im Donbass zurückzuschlagen.