Die Auslöser von Scham sind verschieden. Fünf AutorInnen über fünf Dinge, für die sie sich schämen.
Das Künstlerhaus Bremen beschäftigt sich mit dem Thema Scham. Es ist die erste Ausstellung der neuen Leiterin Nadja Quantes.
Er war oral besser, ihr schläft beim Vögeln nie der Arm ein. Wie kriegen wir es hin, dass Sex kein göttinverdammter Wettbewerb sein muss?
Die Bremer Fun Factory wendet sich mit politisch korrekten Sex-Toys an ein aufgeklärtes Publikum, in Hamburg soll gar ein queerfeministischer Laden eröffnen.
„Scham“ gehört zu uns – und sie ist präsenter denn je: So sind „alternative Fakten“ etwa die ultimative Form der Schamverdrängung.
Das Thema Sex im Schulunterricht darf das Schamgefühl der Kinder nicht verletzen. Sonst können sie leichter Opfer von Missbrauch werden.