Ein Zwischenfall am Flughafen von Bukavu im Osten Kongos facht die Anti-UN-Stimmung erneut an. Die UN-Mission bittet um Entschuldigung.
Straßenkämpfe zwischen Ethnien, Morde, Plünderungen: Der Protest gegen die Unsicherheit im Osten der DR Kongo schlägt in Gewalt um.
Der UN-Sicherheitsrat verlängert das Mandat der Blauhelme im Kongo, aber eine Exit-Strategie sollte her. Derweil nimmt die Gewalt zu.
Ostkongos Zivilbevölkerung zahlt den Preis für den Krieg zwischen Armee und ADF-Rebellen. Jetzt verliert sie in der Stadt Beni die Geduld.
Zum ersten Mal bricht Ebola im Kongo in einem Konfliktgebiet aus, wo Armee und Milizen kämpfen. Die UNO warnt.
Das neue Mandat der UN-Blauhelme im Kongo hebt den Schutz von Zivilisten auch vor staatlicher Gewalt hervor. Der Regierung Kabila gefällt das nicht.
Die katholische Kirche hat zu Demonstrationen gegen das Regime von Präsident Kabila aufgerufen. Armee und Polizei reagieren brutal auf die Proteste.
Leila Zerrougui wird die neue Chefin der UN-Mission im Kongo. Die algerische Juristin kennt das Land und hat sich einen guten Namen gemacht.
Verübte eine Rebellentruppe das blutige Massaker an UN-Soldaten im Kongo? Rätselraten über einen hochprofessionellen Angriff.
Schwerbewaffnete Angreifer versuchten, eine UN-Basis in der Provinz Nord-Kivu zu stürmen. Die Bilanz: 14 UN-Soldaten sind tot, 43 verletzt.
Für vier Provinzen im Kongo, in denen 1,7 Millionen Menschen ihre Heimat verloren haben, ruft die UNO die höchste humanitäre Alarmstufe aus.
Burundische Milizionäre verstärkten die Soldaten von Kongos Regierungsarmee offenbar bei dem Massaker. UN-Blauhelme in der Nähe blieben untätig.
Die Vereinten Nationen haben die Ermordung zweier UN-Experten im Kongo untersucht. Doch im Bericht dazu bleibt vieles ungeklärt.
Die zwei im Kongo vermissten UN-Experten sind tot. Ihre Leichen wurden in der Provinz Kasai gefunden. Das alles ist kein Zufall.
Der UN-Sicherheitsrat debattiert über die aktuelle Lage im Kongo. Dabei wird einmal mehr die Krise der Friedensmission Monusco deutlich.
In der Heimatprovinz des verstorbenen Politikers Etienne Tshisekedi werden dutzende Menschen getötet. Hunderttausende sind auf der Flucht.
Der ehemalige Vizepräsident Südsudans ist in den Kongo geflohen. Jetzt liegt Riek Machar in Kisangani in einem Krankenhaus.
Während die UN-Mission mit sich selbst beschäftigt ist, wüten Hutu- und Nande-Milizen in der Provinz Nord-Kivu. Die Zahl der Opfer wächst täglich.
Der Chef der afrikanischen Somalia-Truppe folgt dem Deutschen Martin Kobler an die Spitze der Blauhelme. Der beschwört das „Gespenst der Gewalt“.
Martin Kobler war seit 2013 kampflustiger Chef der UN-Mission im Kongo. Jetzt möchte er ans Mittelmeer wechseln.