In Frankreich wird die regierungserfahrene Elisabeth Borne neue Premierministerin. Ihre Zukunft hängt stark von den Parlamentswahlen im Juni ab.
Der Linkspopulist Mélenchon möchte in Frankreich Premier werden. Doch sein Bündnis ist wackelig – und er selbst unter linken Wählern umstritten.
Frankreichs Linksparteien haben eine Allianz geschmiedet, um im Juni die Nationalversammlung zu erobern. Doch bei den Sozialisten regt sich Widerstand.
Der Milliardär Vincent Bolloré wühlt die französische Medienlandschaft auf. Eine innere Pressefreiheit ist in seinen Medien nicht zu finden.
Aus welchem politischen Lager der französische Premierminister kommt, entscheidet sich im Juni. Die Wahl bleibt unberechenbar für die Staatsführung.
Bei der Präsidentschaftswahl schied der linke Politiker Jean-Luc Mélenchon in der ersten Runde aus. Nun will er die Parlamentswahlen im Juni gewinnen.
Die Erleichterung über den Wahlsieg von Frankreichs Präsident Macron ist groß. Doch seine Politik hat die rechtsextreme Marine Le Pen groß gemacht.
Präsident Macron hatte ehrgeizige Ziele für Frankreichs EU-Ratsvorsitz. Sein knapper Sieg bei der Präsidentschaftswahl könnte das jetzt bremsen.
Die EU-Spitze reagiert mit Erleichterung auf den Ausgang der Präsidentschaftswahl in Frankreich. Denn Macron leitet derzeit turnusgemäß den Ministerrat.
Emmanuel Macron gewinnt in der Stichwahl als Favorit der Großstädte. Doch durch das Land verläuft ein tiefer politischer Graben.
Immerhin geht es bei der Wahl in Frankreich auch darum, Europa gegen den Nationalismus zu verteidigen. Die Antworten sind unbequem.
In Mulhouse hat der Linksaußen Mélenchon die erste Runde gewonnen. Jetzt hadern seine Anhänger*innen: Nicht wählen, Macron oder Le Pen?
Das TV-Duell zwischen Präsident Emmanuel Macron und seiner rechten Widersacherin Marine Le Pen am Mittwoch könnte über die Stichwahl entscheiden.
Was ist eine Mehrheit wert, die vor allem gegen Le Pen zustande kommt? Frankreichs Wahlrecht bringt Legitimationsprobleme mit sich.
Im Amt des französischen Präsidenten konzentriert sich die Staatsgewalt viel stärker als in allen anderen europäischen Ländern. Warum ist das so?
Frankreichs Noch-Präsident Emmanuel Macron zeigt sich in Straßburg als Kämpfer für Europa. Vor der Stichwahl muss er jetzt endlich Wahlkampf machen.
In der Pariser Vorstadt Saint-Denis sind viele gar nicht zur Wahl gegangen. Jetzt ärgern sie sich über das erneute Duell Macron gegen Le Pen.
In der zweiten Runde trifft der Amtsinhaber, wie 2017, auf die Rechtspopulistin Marine Le Pen. Sie könnte von rechten und linken Stimmen profitieren.
Macron sollte sich nach der ersten Wahlrunde nicht zu sicher sein. Viele Linke und Konservative könnten ihm die Stimme verweigern.
Macron und Le Pen dominieren. Die politische Linke in Frankreich steht sich selbst im Weg.