Die Koalition will Handelsverträge klima- und menschenrechtskompatibel machen. Für Verbände ist das „nicht mehr als ein Feigenblatt“.
Replik zum Gastkommentar „Neue europäische Handelsagenda“ von Robert Habeck und Katharina Dröge in der taz vom 21. Mai 2022.
Die Handelsbeziehungen waren von Profit getrieben. Die Globalisierung muss fairer und nachhaltiger werden.
Die EU muss ihr Verhältnis zu China neu ausloten – und kitten. Insbesondere der Ukrainekrieg hat tiefe Risse sichtbar gemacht.
Weil zu wenig Neuwagen auf den Markt kommen, kaufen viele Leute gebrauchte Pkw. Das hat positive und negative Folgen zugleich.
Chipmangel, die Coronakrise sowie weniger neue Zulassungen bei Dienst- und Mietautos treiben die Preise nach oben. Die Trendwende kommt erst 2023.
Wegen Menschenrechtsverletzungen weiten die USA die Sanktionen aus. Biotechnologie- und Medizininstitute werden auf die schwarze Liste gesetzt.
Mythos lass nach, du bist umzingelt! Gottheiten jetzt geschäftstüchtig wie nie. Höhere Wesen häufig in der Produktwerbung tätig.
Pekings Vergeltung gegen den baltischen Staat erreicht eine neue Eskalationsstufe. Litauens Außenminister fordert Solidarität von der EU.
Fischereirechte, Verteilung von Corona-Impfstoffen, die Rolle Chinas: Egoismen blockieren die bevorstehende Konferenz der Welthandelsorganisation.
Trotz Sanktionen ist das Handelsvolumen zwischen EU und Belarus 2021 stark gestiegen. Der Wirtschaft des Landes geht es auch wegen Deutschland gut.
Neues aus Neuseeland: Ein Aufschrei geht durch Aotearoa. Die heimischen Fritten müssen gegen ausländische Eindringlinge gerettet werden.
Im südamerikanischen Wirtschaftsbündnis Mercosur eskaliert der Streit unter den Mitgliedsländern um die künftige Handelspolitik.
Das Europaparlament hat das Handelsabkommen mit London endgültig beschlossen. Derweil droht die EU-Kommission mit Sanktionen.
Acht Jahre nach dem Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza gibt es Konsequenzen: Ein Gesetz verpflichtet hiesige Firmen zum Schutz der Menschenrechte.
Brüssel wirft London Vertragsbruch vor, weil es Brexit-Sonderregeln für Nordirland eigenmächtig verlängerte. Ein Schlichtungsausschuss soll helfen.
Seit dieser Woche kann man wieder in die Einkaufszentren. Doch die Menschen müssen sich daran offenbar erst wieder gewöhnen, der Andrang bleibt aus.
Der Entwurf für das geplante Lieferkettengesetz liegt vor. Menschenrechtsorganisationen erhalten damit neue Klagemöglichkeiten.
Die schleswig-holsteinische Landesregierung will Unternehmen weltweit auf ökologische und soziale Standards festnageln.
Die Briten haben wichtige Ziele erreicht. Dennoch wird ihr Finanzsektor um 30 Prozent schrumpfen, erwartet die Ökonomin Dorothea Schäfer.