Die Frankfurter Rundschau und Madsack-Titel haben AfD-Anzeigen gedruckt. Während erstere in Zukunft verzichten wollen, sehen letztere kein Problem.
Sie hat Türen aufgemacht für Frauen in Spitzenpositionen. Jetzt verlässt Bascha Mika die „Frankfurter Rundschau“.
Eine Überschrift in der „Frankfurter Rundschau“ erinnert an NS-Propaganda. Die Chefredaktion entschuldigt sich – doch das wird der Kritik nicht gerecht.
„Spiegel“, „Bild“, „Stern“ und „Frankfurter Rundschau“ wechselten 2018 ihr Spitzenpersonal aus. Das Ende älterer weißer Männer in Chefredaktionen?
Einst berichtete die „Frankfurter Rundschau“ über einen Prozess gegen Volker Bouffiers Neffen. Seitdem gibt er dem Blatt kein Interview mehr.
Mehr Lokales, mehr Kooperationen: Bei der „Frankfurter Rundschau“ und der „Frankfurter Neuen Presse“ wird umgebaut und gespart.
Die Verlagsgruppe ZHH will gleich mehrere Zeitungen übernehmen und hofft auf „Synergieeffekte“. Verdi kämpft für den Erhalt der Arbeitsplätze.
Neues aus Putins Wahrheitsabteilung, das Dilemma der Gestaltung beim „Spiegel“ und wie ein „goldener Hirsch“ zur „Frankfurter Rundschau“ kam.
Bascha Mika über die „Frankfurter Rundschau“, den Sündenfall der Verleger und das Problem der Zweiklassenredaktionen.
Das linksliberale Traditionsblatt „Frankfurter Rundschau“ bekommt wieder eine Doppelspitze. Neben Arnd Festerling wird künftig Bascha Mika das Blatt leiten.
Der „Frankfurter Rundschau“ machen die Sparzwänge nach der Übernahme durch die FAZ-Gruppe zu schaffen. Doch der alte Anspruch ist geblieben.
Nach dem harten Polizeieinsatz in Frankfurt greift die Gewerkschaft der Polizei die „Frankfurter Rundschau“ und die „taz“ an.
Die Entscheidung ist gefallen: Die „FAZ“ übernimmt die „Frankfurter Rundschau“. Die betroffenen Mitarbeiter haben aber ganz andere Sorgen.
Dass Auflagenverluste nicht nur mit den dummen jungen Leuten zu tun haben, sondern auch mit rapide gesunkener Qualität, wird gerne verdrängt.
Die „Frankfurter Rundschau“ vereinte einst Katholiken und Kommunisten im Ringen um ein besseres Land. Nun ist sie am Ende. Ein Nachruf.
Eine linksliberale FR und die konservative FAZ? Wie soll das gehen? Und wird die neue FR ein Blatt, was von Leiharbeitsredakteuren gemacht wird?
Bis Donnerstag muss eine Entscheidung fallen: Wird die „Frankfurter Rundschau“ eingestellt? Übernimmt die „FAZ“? Fünf Fragen und Antworten.
Bis Ende Februar soll sich die Zukunft der „FR“ entscheiden. Die meisten Mitarbeiter müssen unabhängig davon trotzdem schon mal gehen.
Das Angebot des türkischen Investors für die „Frankfurter Rundschau“ wurde abgelehnt. Nur bleibt als Interessent nur noch die „FAZ“.
Der Investor Burak Akbay hat laut eigenen Angaben ein verbessertes Angebot für die insolvente „FR“ abgeschickt. Dies könnte die Pläne der „FAZ“ durchkreuzen.