Die Hudson Yards im Stadtteil Manhattan sind ein geschlossener Kosmos – und ein himmelstürmendes Symbol gesellschaftlicher Ungleichheit.
Porträt der Künstlerin als junge Frau: „Damals“ ist ein vielschichtiger Roman über eine aufstrebende Nachwuchsautorin in New York.
Superreiche Mäzene überhäufen das neue Kulturzentrum The Shed mit Geld. Alteingesessene New Yorker Kulturinitiativen lassen sie links liegen.
In Manhattan werden sogar die Verdränger verdrängt. Da hilft auch das neu eröffnete und eine halbe Milliarde US-Dollar teure „The Shed“ nicht.
New York führt als erste US-Großstadt eine Automaut ein. Umweltpolitisch ist das vorbildhaft. Doch ärmere Pendler*innen werden unter ihr leiden.
Der Anschlag war offenbar von langer Hand geplant. Der Täter bezieht sich auf die Terrormiliz IS. US-Präsident Trump will ihn nach Guantanamo bringen lassen.
Acht Menschen sterben, als in New York ein Lieferwagen auf einen Fahrradweg fährt. Bürgermeister de Blasio spricht von einem „Terrorakt“. Der Fahrer ist in Haft.
Vom Times Square direkt in die Far West Side: Manhattan hat eine neue U-Bahn-Station. 30.000 Fahrgäste pro Tag soll die Bahn ins Boom-Viertel bringen.
Im Rahmen der „Hurricane Sandy Rebuilding Task Force“ koordiniert Henk Ovink den US-Hochwasserschutz. Und der Niederländer hat einiges zu erzählen.
Was kommt nach Hugo, Aperol Spritz und Moscow Mule? Der Manhattan, meint Mixologe Helmut Adam – ein Klassiker aus Whisky, Wermut und Bitter.
Aus dem Tagebuch einer Überseelotsin: In den Hamptons den Strand zu besuchen, ist gar nicht so einfach.
Im Drama „Park Row“ (1952) im Manhattan der 1880er bekriegen sich die Chefredakteure zweier Zeitungen. Manchmal begehren sie sich auch.
In New York ist nach dem Hurrikan „Sandy“ ein Viertel der Menschen ohne Strom. Das wird wohl auch noch einige Tage so bleiben.
Trotz der Sturmschäden wird der New-York-Marathon ausgetragen. Der Lauf wird als „Symbol des Durchhaltevermögens“ verkauft.