Schlüsseltext des Gruselgenres, sehr gelungen dramatisiert: Edgar Allan Poes „Der Untergang des Hauses Usher“ am Stadttheater Bremerhaven.
Mit „Ode“ zeigt die neue Intendanz des Bremerhavener Stadttheaters ein Manifest für die Freiheit der Kunst. Ansonsten ist die Eröffnungsspielzeit mau.
Am Theater Osnabrück ist nun Ulrich Mokrusch Intendant. Zum Auftakt geht es um Alltagsrassismus, Machtmännlichkeit und Aus- und Einwanderung.
Das Ensemble-Netzwerk will wissen, warum ausgerechnet Lars Tietje Intendant des Theaters Bremerhaven wird. Der Kulturdezernent nennt das Rufmord.
Große Intendanten-Rochade zwischen den Theatern des Nordens: In Osnabrück, Schwerin und Bremerhaven kommen und gehen die Chefs.
Im Stück „Planet der Hasen“ diskutieren in Bremerhaven zwei Nager mit ihrem jungen Publikum, wie mit der drohenden Klimakatastrophe umzugehen ist.
Mit „Madama Butterfly“ hat das Bremerhavener Theater einen Opern-Dauerbrenner an den Start gebracht. Nicht überraschend, aber sehenswert.
Michel Houellebecqs Roman über eine islamische Machtübernahme in Frankreich ist von vier norddeutschen Bühnen adaptiert worden.
Das Junge Theater Bremerhaven zieht in das Gebäude der Kreishandwerkerschaft ein. Um es schon mal anzutesten, wird es mit Uraufführungen bespielt.
Das Stadttheater Bremerhaven lädt zur „HadesTour“: Ein Schiffstörn auf der Suche nach Berührungspunkten von Leben und Tod.