Von genervt bis euphorisch: Wie blicken die taz-EU-Korrespondent:innen auf den Endspurt zur Europawahl? Ein Gespräch via Whatsapp.
Journalistische Arbeit wird in China immer schwieriger, klagen die dortigen Auslandskorrespondenten. Jeder zweite berichtet von Schikanen der Polizei.
Sie waren mutig und wurden benutzt. Norman Domeier beleuchtet das Verhalten von US-Auslandskorrespondenten in Berlin von 1933 bis 1940.
In China kam es jüngst zu einer Hetzjagd auf ausländische Korrespondenten. Der Vorfall offenbart den aufkeimenden Nationalismus in der Volksrepublik.
ZDF-Korrespondet Jörg Brase darf doch aus Istanbul berichten. Die Kollegen von NDR und Tagesspiegel dürfen weiter nicht in der Türkei arbeiten.
Der Sender will mit Statistiken den Vorwurf entkräften, er bezahle Frauen schlechter. Die Anwältin von Carrie Gracie lässt das nicht gelten.
Über kaum ein Land berichten deutsche Medien derzeit so viel wie über die Türkei. Doch die Berichterstattung ist schwierig geworden.
Der Iran-Korrespondent der Washington Post sitzt seit über einem Jahr im Gefängnis. Seine Redaktion glaubt: Er wird als Druckmittel benutzt.
Walter Haubrich war mehr als 30 Jahre lang Spanienkorrespondent der „FAZ“. Er hat zur Öffnung des Landes beigetragen.
Neues aus Neuseeland: Drei bedeutende Nachrichten gab es in den letzten Jahren, die in die weite Welt gingen. Zwei davon habe ich verpasst.