Die Lockerungen im Kuba-Kurs der USA sind zu begrüßen, nur gehen sie nicht weit genug. Und sie kommen zum falschen Zeitpunkt.
Deutschland hat im Rahmen der Sanktionen gegen Russland bisher 137,9 Millionen Euro beschlagnahmt. Die UN gehen nicht von einem baldigen Ende des Krieges aus.
Die EU verhängte gegen RT und Sputnik Sanktionen. Die norwegische Regierung sieht nach Kritik von Medienschaffenden davon ab.
Die EU-Kommission will Ölimporte aus Russland bis zum Jahresende weitgehend stoppen. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den Konsequenzen.
Zeit ist bei den Sanktionen von großer Wichtigkeit. Die Staaten, die das Ölembargo befürworten, sollten sich von den Gegnern nicht aufhalten lassen.
Bei der Ampel-Klausur in Meseberg war die Ukraine zentrales Thema. Der Wirtschaftsminister rechnet wegen des Ölembargos mit höheren Preisen.
Deutschland spricht sich für ein Importverbot aus, Ungarn könnte eine Entscheidung hinauszögern. Auch die USA warnen vor vorschnellen Entscheidungen.
Laut UN sind seit Beginn des Kriegs 3.153 Zivilisten ums Leben gekommen. Selenski wirft Moskau vor, 500.000 Menschen illegal nach Russland gebracht zu haben.
Japans Regierung nimmt überraschend viele ukrainische Geflüchtete auf. Zugleich treibt Premier Kishida die Abkehr vom Pazifismus voran.
Italien und Spanien verlegen ihre Botschaften zurück nach Kiew. Sanktionen gegen Russland spürt das Land deutlich.
Lassen sich Energielieferungen aus Russland anders erschweren als mit einem Einfuhrverbot? Ökonom:innen versuchen sich an Antworten.
In der Stadt Aschkelon hat die Polizei einen Palästinenser nach einem Messerangriff getötet. Israel sanktioniert die Stadt Jenin im Westjordanland.
Die Rufe nach einem kompletten Energieembargo gegen Russland werden lauter. Die Folgen dieses Schrittes sind im Detail nicht zu überschauen.
Первые последствия санкций касаются лекарств. От этих санкций страдают прежде всего обычные граждане.
Die Sanktionen machen sich in Russland besonders bei der medizinischen Versorgung bemerkbar. Darunter leiden vor allem ärmere Leute.
Die EU plant ein schrittweises Importverbot von russischer Kohle. Indes wollen mehrere Nato-Staaten der Ukraine nun auch schwere Waffen liefern.
Bei Energieimporten aus Russland tun sich EU-Länder mit Embargos schwer. Zumindest bei Kohle zeichnet sich nun aber Einigkeit ab.
Bundespräsident Steinmeier gibt Fehler in seiner Russlandpolitik zu. Ein ungewöhnliches Eingeständnis. Selbstkritik ist im Politikbetrieb selten.
Energieboykott-Gegner berücksichtigen nicht, was es Deutschland kostet, wenn der Krieg nicht rasch endet – monetär, machtpolitisch und moralisch.
Norddeutsche Unis und Hochschulen haben ihre Zusammenarbeit mit russischen Institutionen eingefroren. Aber persönliche Kontakte sollen bleiben.