Auf WhatsApp versuchen Betrüger:innen mit einer neuen Variante des Enkeltricks Geld zu erschleichen. Die taz hat mit Betroffenen gesprochen.
Ab Montag werden die bezirklichen Senior*innenvertretungen gewählt. Migrant*innen beteiligen sich daran wenig. Woran liegt das?
Ein Buch deckt auf, wie Frankreichs größtes Unternehmen in der Altenpflege maximale Profite erzwingen wollte. Das ist nun auch Wahlkampfthema.
Menschen „mit viel Zeit und wenig Lebensmut“ und „einschlägigen Problemen“ sehen frühabends nur wegen der Werbung fern. Ein Erfahrungsbericht.
Die Hälfte der über 74-Jährigen nutzt das Internet – in vielen Hamburger Pflegeheimen gibt es aber keinen Zugang. Das zu ändern, dauert.
Vor zehn Jahren besetzten Senior*innen ihren von der Schließung bedrohten Freizeittreff in Berlin. Doch bis heute ist das Haus nicht gesichert.
Der Berliner Musikbums Berghain hat neuerdings ein mildtätiges Herz. Türsteher Sven Marquardt lässt jetzt auch Boomer und Spießer rein.
Ein Gespräch mit dem Autor und Aktivisten Baffolo Meus über Drag und Arbeiterkinder, Travestie und Klasse, Kritik und Genuss.
Eine Auffrischungsimpfung sei demnach sinnvoll für Menschen über 70. Pfizer beantragt in den USA die Zulassung des Biontech-Vakzins für Kinder ab 5.
Die Senior:innenvertretung Bremen beklagt, dass Banken und Post für Ältere immer schwerer zugänglich werden. Sie wollen eine analoge Versorgung.
Wählt man im Alter konservativer? Oder doch linker als in jungen Jahren? Kommt drauf an, sagen ältere Wähler:innen und Sozialforscher.
Die Hamburgerin Mitra Kassai gründete den Verein Oll Inklusiv, um Senior:innen aus der Einsamkeit zu holen. Ein Gespräch über Sneaker und Falten.
Ulrich Burow aus Grünheide hat einen Radiosender gegründet. Für Radio Ginseng arbeiten nur ehrenamtliche Senior*innen – und erleben Gemeinschaft.
Sie verspüren Erleichterung, fühlen sich freier – und doch schwingt weiter Ungewissheit mit: sechs Geimpfte über ihren Blick auf die Pandemie.
Es ist kein Spaß, als hochbetagter Mensch auf einen Impftermin warten zu müssen. Ein fiktives Gespräch an der Supermarktkasse.
Der Tod von 15 SeniorInnen wirft ein Schlaglicht auf die Situation alter Menschen. Das Geschäft mit privaten Heimen ohne Lizenz floriert.
Warten ist die Hauptbeschäftigung aller dieser Tage. Wer die Herausforderung sucht, sollte sich um einen Termin in einem Seniorenheim bemühen.
Natürlich stecken junge Menschen gerade viel zurück, die meisten sind wegen Corona besonders vorsichtig. Aber die Alten sind es auch.
Alle hängen auf dem Sofa und gucken Netflix, nur die rüstigen Senior*innen gehen tapfer spazieren. Alles wie immer zwischen den Jahren – oder doch nicht?
Maria hatte ihre Einzimmerwohnung im Hochparterre eines Wohnhauses auf St. Pauli. Sie war immer da. Und ihr Fenster stand immer offen.