In seinem Buch „Ich tauche auf“ skizziert Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow auch die Phase des Lockdowns. Ein Leben ohne Auftritte.
Im ICE sind mir plötzlich Bandmitglieder von Tocotronic über den Weg gelaufen. Ihre Musik hat mich ein ein halbes Leben lang begleitet.
Tocotronic spielten im Berliner About Blank. Eine Zeitreise ohne Nostalgie, dafür aber voll rockiger Melancholie und einem Hauch Koketterie.
Von Verweigerung ist diese Woche die Rede, und wo man sich in der Vergangenheit eben nicht verweigert hat. Und neue Lieder gibt es auch zu hören.
Liebe schaltet dich stumm: Auf dem neuen Album von Tocotronic trifft sehr viel Gefühl auf kratzigen Garagenrock. Es heißt „Nie wieder Krieg“.
Die Graphic-Novel-Sammlung „Sie wollen uns erzählen“ versammelt zehn Comicstrips. Sie illustrieren legendäre Songs der Hamburger Band Tocotronic.
Fortschrittlicher Pop tut sich schwer mit der Coronakrise. Denn rebellische Gesten sind heute von rechts okkupiert. Versuch einer Einordnung.
Dirk von Lowtzow ist Pate der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung. Er spricht über Verantwortung und das Politische in der Kunst.
Rock, Pop, Pubertät: Tocotronic-Sänger Dirk von Lowtzow spricht über sein Buch „Aus dem Dachsbau“, das Surreale und die wahre Freundschaft.
Grundsolide Performance mit erstaunlicher Hitdichte: Tocotronic spielt zum Abschluss ihrer Tour in Berlin – mit wenig Spektakel und viel Seele.
Vorwort, Kindheit, Erwachsensein, Zukunft, Nachwort: Das Autobiografische ist in „Die Unendlichkeit“ Konzept. Es ist das zwölfte Album der Band.
Tocotronic stellt mit „Coming Home“ eine Compilation ihrer Lieblingssongs zusammen. Sänger Dirk von Lowtzow covert die Pet Shop Boys.
Der Golden Pudel Club ist eine Institution in der Stadt. Nach heftigen Konflikten und einem Brand steht er auf finanziell wackliger Basis.
Die Macher des Samplers „Refugees Welcome“ wollen ein Gegengewicht zu Rassisten, AfD und Pegida schaffen. Die Erlöse gehen an Initiativen gegen rechts.
Die Band „Die Nerven“ aus Stuttgart hat Angst. Angst vor Menschen ohne Meinung. Angst vor gesellschaftlichem Konsens. Und davor, dass die Butter teurer wird.
Unter dem Appell „Zeit zu handeln!“ versammeln „Pro Asyl“ und „Kein Bock auf Nazis“ Musiker gegen Rechts und für mehr Flüchtlingshilfe.
Am 1. Mai erscheint „Das rote Album“ der Band Tocotronic. Ihre elfte LP ist ein Lexikon der Liebe geworden, ohne kitschig zu sein.
Pop-Produzent Moses Schneider über den Effekt von Saxofonen auf Frauen. Und über einsame Weihnachten als Sohn eines Kirchenmusikers.
Eine Oper mit viel Text haben René Pollesch und Dirk von Lowtzow geschrieben. Klingt nach sechs Uhr morgens und viel Koks.
Im Punk war die Strategie des D.I.Y. noch subversiv. Beim Moabiter „Festival für selbstgebaute Musik“ glaubt man an das Gute der Marke Eigenbau.