Die tödliche Autofahrt in Berlin zeigt: Fußgänger müssen besser geschützt werden. Nötig sind Tempobegrenzer, mehr Poller und autofreie Zonen.
In Hamburg starben zwei Radfahrer nach Kollision mit Fußgängern. Nun gibt es eine Debatte über Verkehrsplanung und zeitgemäße Fuß- und Radwege.
Fußgänger:innen sollen in Braunschweig angenehmer von A nach B kommen. Die Stadt macht deshalb bei einem Modellprojekt mit.
Ein Gericht hat Bremen verpflichtet, gegen Gehwegparker vorzugehen. Die Stadt geht in Revision, um ein noch weiter reichendes Urteil zu erzwingen.
In Bremen verklagen Anwohner*innen die Stadt, damit sie Maßnahmen gegen das Gehwegparken ergreift. Die Klage bewegt sich auf neuem Terrain.
Die Stadt Flensburg will den innerstädtischen Fußverkehr fördern. Dafür müssen Wege frei gemacht werden.
Ein Gutachten zeigt: Kommunen könnten viel mehr öffentlichen Raum zugunsten von Radler:innen und Fußgänger:innen umverteilen.
Unser Autor geht genauso gerne durch die Welt, wie er alle Vorbeigehenden beobachtet. Oft ist das Gehen auch politischer als gedacht.
Baustellen bringen Radler*innen, Autos und Fußgänger*innen zusammen. Das ist gefährlich: Der ADFC in Bremen fordert daher eine bessere Planung.
Berichte über Verkehrsunfälle halten die Schuld häufig von Autofahrern fern. Laut Dirk Schneidemesser prägt das unser Bewusstsein.
Der Verband FUSS e. V. betrachtet den neuen Fußverkehrs-Teil des Mobilitätsgesetzes mit Wohlwollen – und warnt vor problematischen Entwicklungen.
Berlin erweitert sein Mobilitätsgesetz. Womöglich kommt man jetzt endlich ohne Leistungssporthintergrund zu Fuß bei Grün über die Ampel.
Ich musste mit meinem Fahrrad auf den Bürgersteig ausweichen. Daraufhin stellte sich mir dieser Mann in den Weg – mit seinem ganzen Zorn.
Zwei Jahre Mobilitätsgesetz, und nun? Drei Verkehrs-ExpertInnen bilanzieren – und loten aus, welche Konflikte auch jenseits des Autoverkehrs lauern.
Ein ebenso integrations- wie verkehrspolitischer Appell unserer Autorin. Die ist Autofahrerin – aber vor allem auch leidenschaftliche Fußgängerin.
Die Umweltsenatorin will den Fußverkehr fördern. In Gröpelingen geht es los. Ein Problem des Stadtteils sind zugeparkte Gehwege.
Jahrelang lief Matt Green durch jede Straße von New York. Der Dokumentarfilm „Die Welt vor deinen Füßen“ erzählt von diesem außergewöhnlichen Projekt.
Wer mal eine Zeit durch's Leben humpeln muss, macht am eigenen Leib die Erfahrung, wie man behindert wird, wenn man bewegungseingeschränkt ist.
Naturschutz- und Fußverkehr-AktivistInnen wollen den Ausbau eines Spreeuferwegs verhindern – es gibt schon genug Radschnellwege, finden sie.
Als Fußgängerin schaut man mit Neid auf die Radlobby. Zum schmalen Radweg auf der Oberbaumbrücke äußert sich die Senatorin selbst.