Der Bremer Senat verbietet einen Volksentscheid zum Hochwasserschutz – gegen den Willen der Linken. Nun muss das Verfassungsgericht entscheiden.
Goslars Finanzausschuss streicht Planungsmittel für einen Tunnel, der bei Unwetter Wasser ableiten könnte. Initiativen und Verbände sind empört.
Seitenbereiche der Elbe verlanden. Deshalb wird geprüft, ob der Schlick für den Deichbau verwendet werden kann. Ein Problem könnten Schadstoffe sein.
Im Streit um den Abriss des AKW Unterweser einigen sich Kläger, Politik und der Atomkonzern auf einen Kompromiss – weil eine Klage unbearbeitet ist.
Zu viel Wasser, zu wenig Wasser: Wie das niedersächsische Osnabrück nach Antworten auf die Klimakrise sucht.
Bisher dachte man hierzulande, Katastrophen passieren weit entfernt. Weit gefehlt.
Online finden Flutbetroffene in China Unterkünfte und Notfallnummern. Gleichzeitig werden kritische Nachrichten aus dem Netz gelöscht.
Forscher und Umweltschützer fordern Konsequenzen aus dem Hochwasser: mehr Klimaschutz, mehr Flussauen und Umsiedlungen aus gefährdeten Tälern.
Biber sehen freakig aus und leben spießig. Und es werden immer mehr in der Stadt. Vor allem in Friedrichshain-Kreuzberg. Doch wo ist das Problem?
Die Künstlerin Katrin Dobbrick setzt sich für den Stopp der Oder-Ausbaupläne ein. Sie befürchtet massive Schäden für die Auenlandschaft.
Der deutsch-polnische Grenzfluss soll vertieft werden, um Hochwassser bekämpfen zu können. Die Maßnahmen könnten zum Gegenteil führen, sagen Kritiker.
Die Öffnung der Alten Süderelbe würde die Tide dämpfen und seltenen Lebensraum schaffen. Anwohner fürchten, der Hochwasserschutz werde untergraben.
Niedersachsen will Nutrias auch jagen, wenn sie trächtig sind oder Junge haben – für den Hochwasserschutz. Tierschützer kritisieren das.
Bevölkerungswachstum führt weltweit zu Wasserproblemen. Der Biologe Dietrich Borchardt über Lösungen wie Gründächer und Feuchtgebiete.
Um sich vor Überflutungen durch Wirbelstürme wie Hurrikan Irma zu schützen, hebt die Stadtverwaltung von Miami Beach das Straßenniveau an.
Buxtehude will besseren Hochwasserschutz, die Nachbarorte im Alten Land fürchten Überflutungen. Der Streit entzweit Hamburg und Niedersachsen.
Endlich: Der Bund stellt 300 Millionen Euro zur Verfügung, damit die Länder neue Überschwemmungsflächen für Elbe, Rhein und Donau schaffen.
Der Bund stellt 320 Millionen Euro zur Verfügung, damit die Länder neue Überschwemmungsflächen für große Flüsse schaffen. Bauern werden entschädigt.
Für das Weserstadion soll bis Herbst 2016 ein besserer Hochwasserschutz entstehen. Werder Bremen zahlt zwei Drittel. Beim Abstieg müsste die Stadt einspringen
Der Bezirk Wandsbek verhindert eine Einwohnerabstimmung über die Ausweisung von Privatgrundstücken als Überschwemmungsgebiete