Forschungsmuseen legen eine „Berliner Erklärung“ vor. Sie warnen vor den drohenden Verlust von bis zu einer Million Arten.
Das Thünen-Institut in Braunschweig gehört zu den großen Ressort-Forschungseinrichtungen. Im Gegensatz zum Robert-Koch-Institut kennt es kaum jemand.
Auf dem Citizen-Science-Forum wird ein Weißbuch diskutiert. Das Ziel ist, Bürgerwissenschaften sichtbarer zu machen.
Das Artensterben gefährdet unsere Ernährung, warnt der Chef der Weltnaturschutzunion. Regierungen müssen handeln.
Die Ozeane ersticken im Plastikmüll, die Biodiversität ist in Gefahr. WWF und Alfred-Wegener-Institut fordern ein Abkommen.
Viele Schutzgebiete sind zu klein, um Populationen nachhaltig zu sichern. In Österreich probiert man es mit Trittsteinen und Korridoren.
Dank öffentlich zugänglicher Erbgutdatenbanken werden Wirkstoffe wie Antibiotika hergestellt. Forscher haben nun untersucht, wer davon profitiert.
Forscher:innen untersuchen im Auftrag der Bundesregierung, wie sich der Zustand der Natur auswirkt.
Auf Betreiben der Landbevölkerung bläst Oslo zur Jagd auf den Beutegreifer – auch in Schutzzonen. Zumindest Letzteres hat ein Gericht nun gestoppt.
Dieses Jahr soll sie nun endlich stattfinden, die wichtige UN-Konferenz zur Rettung der Natur. Ein Ziel wird das Finden einer klaren Richtung sein.
Forscher finden wieder Nachwuchs des vom Aussterben bedrohten Reptils. Insgesamt ist die Artenschutzbilanz des WWF aber düster.
Die extreme Dürre in Madagaskar ist eher keine Folge der Klimakrise. Die treibt dafür Vögel in die Scheidung. „Grüne“ Fonds sind oft gar nicht so öko.
Portugal hat Europas größte Wasserschutzzone geschaffen. Dabei ist der Erhalt der Biodiversität der Ozeane weltweit mühsam. Beispiel: Südpolarmeer.
Die Ökosystemkrise muss ins Bewusstsein der Bevölkerung gelangen. Das bedeutet für die Ampel-Koalition, den Fortschritt neu zu definieren.
Es ist ein dramatischer Rückgang: In Europa gibt es etwa 600 Millionen weniger Vögel als noch vor vier Jahrzehnten.
In Europa und Südasien wurden Moorböden großflächig trockengelegt – und so von Treibhausgas-Speichern zu -Schleudern.
Große Städte sind mehr als Beton. Sie bieten ökologische Nischen für viele Pflanzen und Tiere. In Hamburg wird ein wenig nachgeholfen.
Was sind das für Spuren im Sand? Fährtenleser Joscha Grolms hat ein Buch veröffentlicht, mit dem Tiere anhand ihrer Spuren identifizierbar sind.
Klima-, Arten- und Armutskrise gleichzeitig bekämpfen? Darüber streiten Umweltschützer:innen mit der Regierung der Demokratischen Republik Kongo.
Zum Auftakt der Weltartenschutzkonferenz im chinesischen Kunming fordern Politik und Umweltverbände mehr Schutz für Ökosysteme.