Nach wie vor ist unklar, wen und was die an der Grenze zur Ukraine abgestürzte russische Militärmaschine an Bord hatte. Auch die Ursache bleibt umstritten.
Russland und Ukraine tauschen Kriegsgefangene aus. Zu den Zahlen gibt es unterschiedliche Angaben. Es ist die zweite Aktion nach einer längeren Pause.
Ukrainische Familien von inhaftierten Soldaten demonstrieren regelmäßig für deren Rückkehr. Aber Gefangenenaustausche werden seltener.
Armenien und Aserbaidschan wollen ihre Beziehungen normalisieren. Ziel ist ein Abkommen. Auch ein Gefangenenaustausch gehört zur Vereinbarung.
Der ukrainische Menschenrechtler Maxim Butkewytsch ist in Kriegsgefangenschaft. Sein Aufenthaltsort ist unbekannt, Briefe an ihn kommen zurück.
Die Ukraine tauscht einen verurteilten Kriegsverbrecher aus, der Charkiw bombardiert hat. Eine Rekonstruktion und diplomatische Hintergründe.
Die Ukraine und Russland tauschen Gefangene aus. Um den Kreml zu einem solchen Schritt zu bewegen, wird oft hinter verschlossenen Türen verhandelt.
Am Wochenende kommen Kriegsgefangene auf beiden Seiten frei. Für künftige Aktionen soll ein Korridor eingerichtet werden.
Unsere Autorin sammelt beruflich Berichte über Krieg und Gefangenschaft. Manchmal hört sie so schreckliche Dinge, dass ihr selbst die Worte fehlen.
Unsere Autorin sammelt beruflich Berichte von Menschen über Krieg und Gefangenschaft. Nach Feierabend einfach abzuschalten, ist schwierig.
Auf dem sogenannten Russenfriedhof in Bremen sind weitere Skelette von sowjetischen Kriegsgefangenen entdeckt worden.
Russland hat ukrainische Kriegsgefangene ausgetauscht, die in Mariopol gekämpft und als Helden gefeiert werden. Das ist eine bemerkenswerte Wende.
Moskau streitet die Verantwortung für den Raketenangriff auf ein Kriegsgefangenenlager ab. Diese Verschleierungstaktik hat bei Putin Prinzip.
Die Haftanstalt Olenivka in der „Volkrepublik Donetsk“ wurde schwer getroffen. Es folgten: gegenseitige Schuldzuweisungen und Drohungen.
Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine und Moldau als Kandidaten für den EU-Beitritt zu ernennen. Boris Johnson ist erneut nach Kiew gereist.
Saudi-Arabien lässt 163 jemenitische Gefangene frei – angeblich Huthi-Kämpfer. Die taz konnte zwei von ihnen ausfindig machen: Sie widersprechen.
Lawrow nennt Bedingungen für Getreideexport übers Schwarze Meer. Die Ukraine lehnt das als Trick ab. Und Selenski telefoniert mit Scholz.
Der Gefangenenaustausch zwischen Armenien und Aserbaidschan ist schwierig. Verwandte von armenischen Soldaten wollen das nicht hinnehmen.
Das Eisenbahntheater „Das letzte Kleinod“ macht aus den Erinnerungen von ehemaligen Kriegsgefangenen das einfühlsame Stück „Komme bald!“.