An der Balustrade der Schlossattrappe werden acht große Statuen nach historischem Vorbild montiert. Auch hierfür sollen rechte Kreise gespendet haben.
Jede neue Graphic Novel biete eine Chance, etwas zu lernen, sagt Manuele Fior. Ein Gespräch über die Motive des Erfindens von Geschichten.
Das Architekturmuseum Frankfurt am Main erinnert an die Sprengung eines brutalistischen Betonturms der Goethe-Universität. Die deutete schon viel an.
Der Künstler Martin Binder sammelt Beispiele für obdachlosenfeindliches Design in Berlin. Bezirke und BVG wollen davon keine Kenntnis haben.
Der schwarz-rote Senat muss auch bei höheren Kosten sicherstellen, dass nicht nur Reiche schön wohnen. Da ist vor allem die SPD in der Pflicht.
Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt hat ein „Gestaltungshandbuch“ zum Molkenmarkt ausgeschrieben. Von bezahlbaren Mieten ist darin keine Rede mehr.
Victor Kossakovskys neuester Film handelt von Gestein und was der Mensch daraus macht. Eine Konfrontation mit den Folgen des herkömmlichen Bauens.
Der Streit über den Ausbau des Buddenbrookhauses scheint beigelegt. Offen aber ist weiter die Frage, wofür das neue Museum stehen wird.
Braucht auch die Architektur eine Brandmauer? Der Kritiker Philipp Oswalt über identitäres Bauen und welche Bedeutung der Molkenmarkt in Berlin hat.
Die Kuratorin Çağla İlk wird Deutschland auf der 60. Kunstbiennale 2024 in Venedig repräsentieren. Die taz durfe ihr drei Fragen stellen.
Der Komponist Phill Niblock, Pionier der Video-Art und Minimal Music, ist im Alter von 90 in New York gestorben. Nachruf auf einen Maximalisten.
Hier wohnte preußischer Standesdünkel und es galt als „Herberge der Finsternis“: Eine Ausstellung beleuchtet das „Berliner Zimmer“.
Rekonstruktion oder nicht? Ein Sammelband liefert Material und Denkanstöße zum geplanten Synagogen-Neubau – und findet einen überraschenden Dreh.
Der Konzeptkünstler William Pope.L ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Letztes Jahr sprach die taz mit ihm über Konfrontationen und über freudigen Lärm.
Eine Gruppe von ArchitektInnen will den Abriss des Gebäudes An der Urania 4–10 durch die BIM verhindern. Die verweist auf hohe Schadstoffbelastung.
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
In Usbekistan und Kirgistan stehen einzigartige Zeugnisse der sowjetischen Moderne. Zugunsten teurer Neubauten droht die Architektur zu verschwinden.
Die Ausstellung „The Great Repair“ in der AdK Berlin plädiert für die sozial-ökologische Revolution im Städtebau. Ein Schlüssel dafür: mehr Reparatur.
Der Wolkenkratzer an den Hamburger Elbbrücken wird vorläufig nicht weitergebaut. Die Baufirma wartet, weil der Investor Rechnungen nicht bezahlt hat.