Berlin bereitet sich auf 20.000 Flüchtlinge aus der Ukraine vor. Ihr Aufenthaltsstatus ist noch unklar. Das betrifft auch schon hier lebende Ukrainer.
700 ukrainische Geflüchtete sind mittlerweile in Berlin angekommen. Erst am Mittwoch wird klar werden, wie es um ihren Aufenthaltsstatus steht.
Die Polen, die 1981 vor dem Kriegsrecht flohen, wurden als Helden gefeiert. Gleiches sollte für die Flüchtenden heute gelten.
Domenico Lucano war auch im Ausland berühmt für die Flüchtlingsinitiativen in seinem Dorf Riace. Nun wurde er verurteilt.
Damit sich junge Geflüchtete in Berlin zurechtfinden, gab es bislang das Programm „Gemeinsam starten“. Nun stellt der Senat die Finanzierung ein.
Verpflichtende Menschlichkeit für die einen, politisch aufgeladenes Schimpfwort für die anderen. Zur Geschichte des Reizbegriffs Willkommenskultur.
Weltweit einmalig oder viel zu wenig? Die Bilanz der deutschen Willkommenskultur für Geflüchtete ist nach fünf Jahren höchst ambivalent.
In deutschen Ämtern lagen Müll und Menschen viel zu lang beieinander. Das änderte sich erst mit der behördlichen Idee von Willkommenskultur.
Als Hussam Al Zaher 2015 nach Hamburg kam, halfen ihm Freiwillige. Viele der Geflüchteten von damals wollen jetzt etwas zurückgeben, meint er.
Konservative wollen es heute anders machen. Lieber nicht: Lasst die Willkommenskultur von einst wiederaufleben!
Vier Jahre nach dem großen Willkommen für die Flüchtlinge ist von der Hilfswelle immerhin eine feste Einrichtung für Bedürftige geblieben.
Vor drei Jahren hat unser Autor einen Syrer aufgenommen. Später warf er ihn raus, Karim wurde obdachlos. Nun könnte es für ihn doch noch gut ausgehen.
Ab 29. April 2019 werden neu ankommende Flüchtlinge auf Klinikgelände in Reinickendorf untergebracht. Doch die grundsätzliche Kritik bleibt.
Zwei Jahre lang begleitete die Göttinger Werkgruppe2 ein deutsch-syrisches Liebespaar in der Provinz und bastelte daraus Dokutheater. Nun zieht „Im Dorf“ durch die Dörfer.
Beinahe überall in Deutschland findet sich das geheimnisvolle Kunstwerk „Der weiße Fleck“. Jetzt offenbart sich der Künstler.
Der Film „Club Europa“ im ZDF zeigt eine Multikulti-WG, die einen Flüchtling aufnimmt. Er schwankt zwischen realistisch und klischeehaft.
Unser Autor hat einen Flüchtling bei sich aufgenommen. Doch nun ist er genervt und fragt sich: Bin ich ein selbstgerechter Erste-Welt-Sack?
In Messehalle 7 dreht sich alles um Willkommenskultur sowie ums Kennenlernen von Deutschen und Geflüchteten. Das ist nicht immer einfach.
Das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten, einst Lageso, ist umgezogen. Nun soll alles besser werden. Ein Ortsbesuch.
Bund und Länder planen ein neues Gesetz, um effektiver abschieben zu können. Deutschland zeigt sich von seiner engherzigen und kalten Seite.