Bei ihrem letzten gemeinsamen Fall bekommen es die Berliner Ermittler Nina Rubin und Robert Karow mit dem organisierten Verbrechen zu tun.
Trotz eines erneuten toten Mädchens ist dieser Krimi ganz großes Kino. Vom diesem Ermittler-Duo möchte man in Zukunft mehr sehen.
Der zweite Fall der neuen Krimi-Reihe aus Jena dreht sich um Wendegewinner, die sich auf Kosten anderer nach dem Ende der DDR bereichert haben.
Der Franken-“Tatort“ ist nur bedingt spannend. Die Darstellung von Trauer und Verlust ist jedoch herausragend.
Kommissar Klaus Borowski bekommt es diesmal mit einem Fall aus der eigenen Jugend zu tun. Und sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht.
Für die Wiener „Tatort“-Kommissar:innen beginnt der Fall erst nach einem Strafprozess. Rasch wird er zum Verwirrspiel – mit zig falschen Fährten.
Ein verurteilter Sexualtraftäter will Jahre später seine Geschichte richtigstellen. Dabei begeht er weitere Straftaten und wird zum Erpresser.
Ein 17-Jähriger verschwindet aus einem Internat, er ist Sohn eines Diktators. Könnte eine gute Geschichte sein, versuppt aber im Gefühlsduseligem.
Boerne und Thiel haben es mit einer Gruppe von Verschwörungstheoretiker:innen zu tun. Doch in diesem „Tatort“ sind nicht nur die Bösen irre.
Im neuen Batic/Leitmayr-Tatort geht es ums Flirten im Fasching und den unvermeidlichen Absturz. Gemordet wird aber auch.
Dass die Sache in Dortmund ein schlechtes Ende nimmt, ahnt man irgendwie. Aber wir werden nichts verraten, nein, das tun wir nicht!
Manchmal möchte man als Zuschauerin des „Tatort“ allen dort Versammelten Therapie empfehlen. Aber dann hätten wir ja keine Morde am Sonntagabend.
Lange nervte nichts mehr als der Saar-„Tatort“. Jetzt sind dort Jungbeamt:innen am Werk. Die neueste Folge zeigt: Das tut der Sache verdammt gut.
Ein bisschen viele Zufälle und Flashbacks. Den neuen Tatort aus Münster muss man wie immer mögen, eine Leiche gibt es aber immerhin.
Die Pandemie hat uns verändert. Nur wie? Statt uns dabei zu helfen, das herauszufinden, zeigen Fernsehserien reine Nostalgie-Szenarien.
Ein obdachloser Ex-Professor wird ermordet, nun braucht es eine Familienaufstellung. Der zehnte Murot-„Tatort“ macht vieles richtig und Spaß.
Im Berliner Winter stellt ein Mord die Polizei auf die Probe. Der Tatverdächtige ist Sohn einer Beamtin, die ihn deckt.
Die „Tatort“-Kommissare Leitmayer und Batic wissen nicht, wie sie mit einer Anzeige umgehen sollen. Dann starten sie Ermittlungen in der Welt von Musikern.
Eine gefeierte Nachwuchsautorin wird tot unter einer Brücke gefunden. Alles erinnert an ihr Buch, die Ermittler beginnen das Schlüsselromanlesen.
Aktuell ist Prahl in einem Hörspiel zu Dystopien zu hören. Ein Gespräch über Klimakrise und das politische Potenzial von Unterhaltung.