170 Kilometer Strand sind verseucht, Behörden sprechen von einer der schlimmsten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten. Die Ursache ist unklar.
Netanjahus Strategie funktioniert: Ausreichende Impfdosen und Privilegien für Geimpfte. Deutschland könnte sich ein Beispiel nehmen.
Jutta Schwerin ist in Jerusalem geboren, gründete in Ulm einen Kinderladen und saß für die Grünen im Bundestag. Am 25. Februar wird sie 80 Jahre alt.
Isreal lockert ab Sonntag den Lockdown. Geimpfte dürfen sogar wieder ins Fitnessstudio oder ins Schwimmbad. Das soll die restliche Bevölkerung motivieren.
Kitschige Prosa und affektierte Figuren. Der ägyptische Schriftsteller Alaa al-Aswani holt in seinem neuen Roman weit aus.
Erste Ergebnisse aus Israel zeigen, dass bei Corona-Infizierten, die zuvor geimpft wurden, weniger Viren nachweisbar sind.
Bisher galt Benjamin Netanjahu bei Arabern als Feind. Aber jetzt spricht er bei ihnen über Frieden. Hassan Darawashi will ihn wählen.
Wer die Entscheidung des Internationalen Strafgerichtshofs als einseitig gegen Israel verurteilt, hat sie nicht gelesen oder verbreitet Unwahrheiten.
Das Gericht sei zuständig für die von Israel besetzten Gebiete, urteilt das Gericht. Darauf folgen heftige Reaktionen.
Seit 2017 lebt die Musikerin Rasha Nahas in Berlin – für die Palästinenserin mit israelischem Pass ist das auch eine Identitätssuche.
Sie verspüren Erleichterung, fühlen sich freier – und doch schwingt weiter Ungewissheit mit: sechs Geimpfte über ihren Blick auf die Pandemie.
Ein Viertel von Israels Bevölkerung ist geimpft. Studien liefern erste Erkenntnisse über die Wirksamkeit des Biontech/Pfizer-Vakzins.
Joe Biden wird die Not der PalästinenserInnen lindern und eingefrorene Zahlungen aktivieren. An der Lage der Menschen wird das nur wenig ändern.
Der Palästinenserführer kündigt gemeinsame Wahlen für das Westjordanland, den Gazastreifen und Ostjerusalem an. Doch die Hindernisse sind groß.
Ja, ich bin intolerant: etwa gegen das Chaos in meiner Infektionsgemeinschaft – und die deutsche Gründlichkeitshuberei bei der Corona-Impfung.
Tim und Struppi auf Israelisch. „Tunnel“ ist eine spannende Abenteuergeschichte. Und raffinierte Satire auf den palästinensisch-israelischen Konflikt.
Aktivist:innen melden mehr als 50 getötete Soldaten und Kämpfer in Syrien. Es handelt sich um die schwersten Angriffe Israels seit Beginn des Krieges.
Der Einstieg eines Investors aus den Emiraten bei Beitar Jesusalem könnte scheitern. Die Hymnen auf die Friedenskraft des Fußballs verklingen.
Pro-Trump, pro-Netanjahu, und verdammt viel Geld zu verteilen: Der US-Multimilliardär Sheldon Adelson ist im Alter von 87 Jahren gestorben.
Ein Buch zeigt die Familiengeschichte der Scholems als Sozialgeschichte des Judentums im 20. Jahrhundert. Am berühmtesten war Gershom.
Es ist der erste Hinweise, dass die Coronamutante aus Südafrika auch hier grassiert. Bayern beschließt eine FFP2-Maskenpflicht. Jens Spahn plant strengere Einreiseregeln.
Darf man neben einer Moschee Techno spielen? Ein Blick auf die Grenzüberschreitungen der israelisch-palästinensischen Partyszene.
Israel impft im Rekordtempo, Palästinenser*innen warten noch auf ihre Dosen. Die Frage, wer die Ungleichheit verantwortet, sorgt für Kontroversen.
Israel sieht sich als Testballon in der Bekämpfung der Pandemie. Der angeschlagene Ministerpräsident versucht so auch vor den Neuwahlen zu punkten.
Nach Jahrzehnten in einem US-Gefängnis kehrt Pollard nach Israel zurück. Ministerpräsident Netanjahu hat ihm seinen Personalausweis überreicht.
Regierungschef Netanjahu könnte wieder als Stärkster aus dem Rennen gehen. Sein wichtigster Gegenspieler kommt diesmal aus den eigenen Reihen.
Die Haushaltsverhandlungen scheitern und die Knesset löst sich auf. Am 23. März wählt Israel zum vierten Mal in zwei Jahren ein neues Parlament.
Ein Streit um den Staatshaushalt wird wohl zur vierten Wahl in Israel innerhalb von zwei Jahren führen. Die Ära Netanjahu könnte damit zu Ende gehen.
Marokko und Israel wollen Verhältnis normalisieren. Das kündigt US-Präsident Trump an. Dafür erkennt Washington Rabats Anspruch auf die Westsahara an.
Bis vor kurzem galt eine baldige Neuwahl als ausgemacht. Nun mischt eine Likud-Abspaltung die Karten neu – und bringt Netanjahu in Bedrängnis.
Die Palästinensische Fatah-Jugend als Schwesterorganisation der Jusos: Islamwissenschaftler Christoph Dinkelaker erklärt, ob das problematisch ist.
Die Koalition mit Netanjahu ist dysfunktional, sie weiterzuführen, kann man von Gantz nicht erwarten. Jetzt muss sich das linke Lager neu sortieren.
Die Regierungskoalition von Premier Netanjahus ist erst sieben Monate alt. Nun droht ihr das Aus. In Israel rückt die vierte Wahl in zwei Jahren nahe.
Beitar Jerusalem ist für seine rassistischen Fans berüchtigt. Nun erhält der Klub einen neuen Finanzier: aus den Vereinigten Arabischen Emiraten.
Der Tod des Kernphysikers Fachrisadeh wird das iranische Atomforschungsprogramm kaum verzögern. Eine Wirkung dürfte das Attentat trotzdem haben.
Nach dem Mord am Leiter ihres Atomwaffenprogramms zeigt sich die iranische Führung zurückhaltend. Rache wäre im Sinne der Angreifer.
122 arabische Intellektuelle klagen an, dass palästinensische Stimmen zum Schweigen gebracht werden sollen. Das Schreiben im Wortlaut.
Arabische Intellektuelle kritisieren Instrumentalisierung des Kampfes gegen Antisemitismus. Ziel sei es, palästinensische Stimmen zu unterdrücken.
Der Außenminister von Iran macht Israel für das Attentat mitverantwortlich. Dafür gebe es „ernsthafte Hinweise“, schrieb er auf Twitter.
Walid Barghuti verkauft in Ramallah Sandwiches in den Farben Palästinas. Doch Hoffnungen auf den eigenen Staat scheinen ferner denn je.
Auch wenn Riad dementiert: Israels Regierungschef Netanjahu hat offenbar Saudi-Arabien besucht. Das ist historisch, aber nicht überraschend.
Aktivist*innen blockieren einen Steinbruch des Konzerns HeidelbergCement in Palästina. Besatzung und Umweltzerstörung hängen für sie zusammen.
Sein Fall hatte das Verhältnis zwischen den USA und Israel über Jahrzehnte belastet. Nun darf ein ehemaliger Spion aus den USA ausreisen.
Regierungschef Benjamin Netanjahu will Effi Eitam zum Direktor der Holocaust-Gedenkstätte machen. Das löst heftige Diskussionen aus.
Weichen stellen, solange Trump noch im Amt ist: Als erster US-Minister hat Mike Pompeo eine Siedlung im Westjordanland und die Golanhöhen besucht.
Das israelische Militär beschuldigt den Iran, Sprengstoff an der Grenze der Golanhöhen platziert zu haben. Laut Aktivist*innen gab es mehrere Tote.