Eine rumänisch-israelische Frau überlebt den Holocaust, stirbt aber nahe Tel Aviv durch eine iranische Rakete. Ein Besuch zwischen Trümmern und Hoffnung.
60 Tage Feuerpause könnte ein Deal bringen, den US-Präsident Trump mal wieder kurz vor Abschluss sieht. Israel prüft jedoch noch die Antwort der Hamas und greift am Samstag weiter Ziele im Gazastreifen an.
Die Militärschläge auf den Iran durch Israel und die USA werfen die Frage auf: Was zählt das Völkerrecht in Konflikten? Darum ging es beim taz Talk in Berlin am Dienstag.
Vor einer Woche flog Israel einen Luftangriff auf das berüchtigte Ewin-Gefängnis in Teheran. Erst jetzt teilt der Iran mit, dass Dutzende Tote geborgen wurden.
Am Samstag fuhren LKWs mit den Särgen der von Israel getöteten Militärs und Atomforscher durch Irans Hauptstadt. Die Staatsführung will mit den USA verhandeln, aber nur, wenn Trump seinen Tonfall mäßigt.
In zwei wichtigen Punkten konnten sich EU-Staats- und Regierungschefs nicht einigen: einem Sanktionspaket gegen Russland und dem Israel-Assoziierungsabkommen.
Die Netanjahu-Regierung behauptet, dass die Hamas die Lieferungen plündern würde. Im Westjordanland sterben drei Palästinenser durch einen Siedler-Übergriff.