Am Hannoverschen Leibniz-Institut für Quantenoptik gibt es – abgesehen von Wechselbeziehungen auch disparater Teilchen – wenig Neues zu ergründen. Dafür verbessern sich stetig die Messmethoden
... fundamentalen Fragen“, sagt Morgner. „Zeit, Weltall, Raum: Das führt auch zu...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Das Narkotikum Ketamin wird als Droge auf den Clubtoiletten gehandelt. Unser Autor war erst fasziniert, dann abhängig. Die Geschichte einer Rettung.
... der Geist rase durch das Weltall, heimgesucht von einem Meteoritenschauer aus...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
... der Quanten im All Im Weltall – hier der Blick aus der...
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Abteilung Astrophysik der Universität Kiel blickt in ferne Welten. Professor Wolfgang Duschl erklärt, was das bewirkt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In Hamburgs „Science City“ entsteht ein neues Gebäude für die Wissenschaftler:innen des Exzellenzclusters Quantum Universe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Wenn Asteroiden auf die Erde treffen, verwandeln sie Stein in Glas. Ein Forschungsteam hat am Hamburger Desy untersucht, wie das funktioniert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Seit 25 Jahren ist die Uni Göttingen Mitbetreiberin eines der größten Teleskope der Welt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In Trauen betreibt das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) Raketenforschung. Hier wurde vor 80 Jahren an einem Orbitalbomber getüftelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die „Humans on Mars“-Initiative an der Uni Bremen denkt das Leben unter den Bedingungen einer Extremsituation noch einmal neu: Was ist ein Rohstoff? Wie sieht ein sinnvoller Umgang damit aus? Und was eigentlich brauchen wir als Menschen?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Die Bergedorfer Sternwarte hat lange die exakte Zeit für Hamburg geliefert. Und in der NS-Zeit diente sie auaschließlich Kriegszwecken.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Im Bremer Fallturm kann die Erdanziehungskraft ausgesetzt werden. Nirgendwo auf unserem Planeten geht das so lange wie hier.
... space“, eine Art Brückenkopf ins Weltall also, beschreibt Könemann die Rolle...Raumfahrtforschung in Bremen 120 Meter Weltall Im Bremer Fallturm kann die ...
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Das Planetarium im Hamburger Stadtpark, eines der ältesten weltweit, hat nur acht Jahre als Wasserturm fungiert. Heute ist es ein Wissensvermittlungsort mit hochmoderner Simulationstechnik
... Milliarden Jahre könne man ins Weltall zurückblicken, beginnend 300.000 Jahre...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Im inklusiven Bremer Film „Erde und Tschüss!“ richtet sich die Story nach den Rollenwünschen der Beteiligten. Das funktioniert erstaunlich gut.
... das die Astronautin aus dem Weltall entdeckt haben will. Die beiden...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Abend übers Sterben am Thalia-Theater: Anna-Sophie Mahler inszeniert Dörte Hansens „Mittagsstunde“ unprätentiös realistisch als Abgesang auf jedes Dorf-Idyll. Den fiktiven Geestflecken Brinkebüll entkleidet sie dabei allen Charmes und aller Unschuld
... falle dann immer durch das Weltall. Major Feddersen, nur ohne Raumschiff...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ab dem 8. August bekommt Hamburg erstmals Jüdische Filmtage. Die erste Ausgabe fällt übersichtlich aus, aber die Macher*innen sehen darin auch Vorteile
... Auftrag, einen depressiven Kosmonauten im Weltall zum Lachen zu bringen. „Yumorist...
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Ressort: Kultur
Science-Fiction-Autor Hans-Arthur Marsiske über Stanley Kubrick, bewaffnete Roboter und den Respekt vor unbekannter Intelligenz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Was hätte aus uns werden können, wenn wir nur den Sternenhimmel gesehen hätten? Entdecker! Eroberer! Doch wir studierten Kulturwissenschaft und wurden nutzlos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jeder kennt sie, doch nur wenige wissen, was Lichtverschmutzung eigentlich bedeutet. Andreas Hänel, Leiter des Planetariums Osnabrück, gibt Nachhilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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