Die Kommerzialisierung von Graffiti auf Häuserwänden sorgt für Spannungen in der Szene. Viele Sprüher*innen lehnen die Vermarktung ihrer Kunst für Werbezwecke ab – stehen jedoch selbst unter dem Druck, Geld zu verdienen
Um die Schulden zu tilgen, verkaufte Dresden im Jahr 2006 für 982 Millionen Euro ihren Wohnungsbestand. Das beeinflusst die Landeshauptstadt bis heute.
Hamburgs rot-grüner Senat erwägt, die 2007 privatisierten Pflegeheime des Trägers „Pflegen und Wohnen“ zurückzukaufen. 2026 endet deren Bestandsschutz.
Wegen Wohnungsmangels kümmern sich Firmen beim Ringen um Fachkräfte vermehrt um deren Unterkünfte. Drei Beispiele aus Berlin, Wolfsburg und Friesoythe.