Interview mit Gisèle Freund ■ Von Lieselotte Steinbrügge
... kein Abiturium machen. Ich wollte aber studieren, gegen den Willen meines Vaters. Er... zu marxistisch ist. Das sah in Amerika schlecht aus für die Zeitschrift. Es... sich meine Mutter nach einem Knäuel unter dem Tisch. Das war sein Geld...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Die Odyssee eines Rußlanddeutschen / Hugo Jedig war Kommunist und Patriot / Er hat Krieg, Deportation und Zwangsarbeit überlebt / Bis zur Emigration in die Bundesrepublik war er Professor für deutsche Sprache in Omsk / „Man wird sehr müde, und die Wolgarepublik bekommen wir auch nicht“
... kam ich in eine Schule, die der Vater hat bezahlen müssen, es war... schlechte Nachrichten von zu Hause. Viele wurden in der Ukraine gefangengenommen, und die... immer hat man mir Vorwürfe gemacht und die Arbeit behindert, meine Promoventen...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Die SPD veranstaltete einen Fachkongreß zur Frauen- und Familienpolitik, wo Radikales zur Veränderung der Geschlechterrollen nicht gefragt war / „Wohl der Familie“ und Rentensicherung im Mittelpunkt / Der gespaltene Arbeitsmarkt wird nur modernisiert
.... Die Guten sind die Mütter und die Frauen, die ihre alten (Schwieger-)Eltern pflegen. Die Schlechten finden... Kind wünscht, soll auch in Zukunft dafür bezahlen. Das leise Murren, das sich bei...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ „Citoyenne“ zu sein ist nicht alles, wie die Geschichte lehrt. Wenn aber die Differenz der Geschlechter zum Ausgangspunkt wird, was bedeutet dies für die Politik der Frauen? Um separate Welten kann es nicht gehen, vielmehr um ein neu zu definierendes gemeinsames Terrain und um ein neues Recht.
... gegen den Vater zu verschwören denn auf dem Gesetz des Vaters gründet die Macht. Dies ist die Tatsache, die... Müttern und Kindern. Das Recht auf Jungfräulichkeit, auf freie Wahl der Mutterschaft und die Anerkennung der...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Ein Gespräch mit dem Filmemacher Hans W. Geissendörfer, nicht nur über seinen neuen Film „Bumerang Bumerang“
... Emotionen - das wären die Mütter, die in Brasilien schreien „Gebt uns unsere Kinder wieder“ - geht... natürlich, wir wollen Filme, die bei uns Kasse machen. Ist ja zu verstehen...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Männer mit Kindern brechen zunehmend in Mütterdomänen ein / Die Rechtslage der Umgangs- und Sorgerechtsregelungen ist aber immer noch väterfeindlich / Liegt dem frauenbewegten Konservatismus alt-testamentarisches Rachedenken zugrunde?
... ausschließlich bei der Mutter, ein Umgangsrecht kann dem Vater eingeräumt werden, wenn es dem Wohle des Kindes dient... ändern. Denn: Frauen haben die schlechteren Rechte, und das seit Generationen; da sei...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Landflucht in Kenia: Die großen Hoffnungen der Frauen werden rasch enttäuscht / Ein Job als Hausangestellte ist schon ein großes Glück / Die Sehnsucht nach dem Land bleibt, doch der Slum in Nairobi ist nicht Transit-, sondern Endstation
... um die Kinder und die Mutter, auch wenn er bei ihnen wohnt. Heutzutage ist das Leben... mehr Verlaß ist. Vielfreundinnenwirtschaft Und die Väter der Kinder? Die lassen sich nicht mehr blicken...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ MedienwissenschaftlerInnen diskutieren über die sozialen Auswirkungen von Kabelfernsehen / Reparaturarbeiten an der medialen Zweidrittelgesesellschaft gefordert
... dem Bildschirm habe der Vater das Sagen, die Mutter müsse wie immer vermittelnd wirken, während dem Kind als... enthalten, etwas im schlechten Gewissen der Medienforscher herumzustochern. Der „Befriedungsstrategie“ des Staates sei man...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Debbie Goodstein: Voices from the Attic
... wollte die Töchter schützen. Aber das Schweigen saß in den Ängsten der Kinder. Auch die Mutter von... Herrn Arnold hat bei der Familie gewohnt. Er hat den Vater gewarnt. Dies sei...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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