Syrische Angehörige von Kämpfern des „Islamischen Staats“ kehren aus dem kurdisch betreuten Lager al-Hol in ihre Heimatorte zurück. Ausländer müssen weiter im Lager verbleiben.
Nach dem Sturz des Assad-Regimes in Syrien kehrt so mancher Bauer auf sein Land zurück – doch dort liegen oft unexplodierte Sprengkörper und Minen. Der Sohn des Farmers Mazen al-Basch wird so schwer verletzt.
In einer gemeinsamen Erklärung fordern Berlin, Paris und London ein Ende der Blockade für humanitäre Hilfe und einen sofortigen Waffenstillstand in Gaza.
2014 verübte der IS im Irak einen Genozid an den Êzîd*innen. Nun wurden erneut Überlebende abgeschoben – Minuten bevor eine Richterin dies verhindert hätte.
Beim Versuch, Lebensmittel zu ergattern, werden erneut Dutzende getötet; israels Militär spricht von „Warnschüssen“. Derweil müssen Tausende aus Deir al-Balah fliehen.
Nach dem Konflikt zwischen Drusen und sunnitischen Beduinen haben letztere die umkämpft Stadt verlassen. Insgesamt starben nach Angaben einer NGO über 900 Menschen.
Syrien ruft dazu auf, dass alle Seiten die Feuerpause respektieren. Trotz der Waffenruhe kam es am Samstag zu neuen Kämpfen. Bisher sind fast 1.000 Menschen gestorben.