Landminen töten jedes Jahr tausende Menschen, darunter viele Kinder. Die Räumung verseuchter Landstriche dauert Jahrzehnte, kostet Milliarden und ist gefährlich. In Kambodscha leistet ein kleines Tier seinen Beitrag dazu: die Minensuchratte
Wer aus der Ukraine geflohen ist, aber keinen ukrainischen Pass besitzt, verliert am Mittwoch seinen Schutzstatus. Studierende und Fachkräfte fürchten Abschiebung.
Die PKK folgt dem Aufruf des seit 25 Jahren inhaftierten Öcalan und legt die Waffen nieder. Bedingung für ein endgültiges Ende ihres Kampfes könnte sein, dass ihr Anführer das Gefängnis verlässt.
Unser Autor wuchs als Kind jüdischer Eltern in München auf, das Olympia-Attentat prägte ihn stark. Heute lebt er als Journalist in London und fragt sich, wo sein Platz ist.
In Celle ist eine Ausstellung über die Frauenrevolution im Nordosten Syriens zu sehen. Stiftungsmitarbeiterin Elisabeth Olfermann über die Lage vor Ort.
An Syriens Küste leben viele Alawit*innen – eine Minderheit, der Ex-Diktator al-Assad angehört. Nun gab es dort heftige Auseinandersetzungen mit den neuen Machthabern.
Israel und die Hamas wollen sich weiter an Phase eins der Waffenruhe halten und vier tote Geiseln gegen etwa 600 palästinensische Gefangene tauschen. Und dann?
Präsident al-Scharaa beschwört in seiner Rede die Einheit des Landes. Oppositionskräfte bemängeln, dass ihre Einladungen zu kurzfristig verschickt wurden.
Die internationale Gemeinschaft findet Vertrauen in Syriens Regierung: Die EU setzt Sanktionen aus, die arabische Liga lädt al-Scharaa zum Gaza-Gipfel ein.