Nach den Zusammenstößen im Südwesten Syriens Ende Juli machte unsere Autorin schmerzhafte Entdeckungen in ihrem Viertel. Doch sie schöpfte auch Hoffnung.
Die USA legen einen Plan für einen „Durchbruch“ in Nahost vor. Mindestens 17 Tote bei israelischen Angriffen in Gaza. Netanjahu in Slowenien unerwünscht.
2015 nahmen Menschen auf dem „Marsch der Hoffnung“ ihr Schicksal in die Hände. Mit einer Tour durch Ostdeutschland tun Geflüchtete es ihnen nun gleich.
Der Westen darf sich nicht zum Narren halten lassen, denn dann folgt verlässlich die nächste Stufe an Provokationen. Und die Kriegsgefahr würde steigen.
600 Geflüchtete leben isoliert in einem abgelegenen Lager im thüringischen Obermehler. Am Samstag protestierten sie gegen die Unterbringungsbedingungen.
Manche Progressive feierten das Massaker vom 7. Oktober und rechtfertigten das Ermorden israelischer Zivilist*innen. Warum? Eva Illouz und Adam Kirsch versuchen in ihren Büchern Antworten zu geben
Podcast „Fernverbindung“ von Julia NeumannundTanja Tricarico
Erstmals nach dem Sturz von Diktator Assad wird in Syrien gewählt. Gebiete der Drusen und Kurden sind ausgeschlossen, Bürger dürfen nicht direkt wählen.