In Kuba wurden nach dem Super-GAU von Tschernobyl ungewöhnlich viele Jungen geboren. Grund seien radioaktiv belastete Lebensmittelimporte aus der Sowjetunion.
Untersuchungen zeigen, dass rund um Atomanlagen mehr Jungen geboren werden. Ein Humangenetiker vermutet eine höhere Strahlenempfindlichkeit des X-Chromosoms.
Anomalien in der Nähe von Atomanlagen, wie die erhöhten Krebsraten nahe der Asse sind klar messbar. Zusammenhänge kann man aber jedes Mal kaum nachzuweisen.
Zu seinem 60. Jubiläum fordert der Landfrauenverband bessere Verkehrsanbindung, bessere Kinderbetreuung und bessere Männer, damit auch Frauen Karriere machen können
Skurriler Höhepunkt der Polizeiaffäre in Sachsen-Anhalt: Ein "Praktikant" der Dessauer Polizei soll ein Ermittlungsverfahren im Namen Rechtsextremer vorangetrieben haben.
Die siebte Modemesse für Gläubige: Die Preise gingen an „3 Hemden“, „Next G+U. R+U. Now“ und Jörg Pfefferkorn / Ein Rückblick auf die AVE ■ Von Petra Brändle