Eine Mutter sucht ihre Tochter, nachdem die vom Vater aus der Ukraine entführt wurde. Die Suche führt sie nach Istanbul, Moskau, Berlin und schließlich nach Wipperfürth, wo ein Gericht darüber entscheidet, was Kindeswohl in Zeiten des Krieges bedeutet
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Gute Unterhaltung: Auf den Bühnen des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters sind Rocko Schamonis „Dorfpunks“ da gelandet, wo sie hingehören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Theaterformen“ in Braunschweig zeigt Installationen von indigenen südamerikanischen Künstler:innen. Über den Versuch eines Dialogs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer entscheidet, was „gesund“ ist? Die Ausstellung „The Myth of Normal“ in Hannover fragt nach dem Wesen und den Rändern der Konvention
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die politische Jazz-Band Irreversible Entanglements ist zu Gast in der Elbphilharmonie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Felix Rothenhäuslers „Faust“ setzt in Bremen auf die Rahmentexte Widmung, Vorspiel und Prolog. Siegfried W. Maschek sagt die Verse alleine auf.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er will Sprache entfesseln und schreibt über modernen Rohstoff-Kolonialismus: Fiston Mwanza Mujila gastiert beim Hamburger Literaturfest „Europa 24“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Schauspiel Hannover kommt mit „Unsere Elf“ eine „etwas andere Nationalhymne“ auf die Bühne. Aber alles bleibt zu sehr im Anekdotischen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Daniil Charms konnte komisch schreiben und wurde im Stalinismus wiederholt inhaftiert. Erla Prollius hat aus seinem Leben ein Theaterstück gemacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für den Film „Istina“ haben Tamara Denić und ihr Team den Studenten-Ocar bekommen: Heute ist Premiere
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von homosexueller Selbstverleugnung handelt das Stück „Tom auf dem Lande“. Das Stadttheater Bremerhaven bringt es etwas zu pathetisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Osnabrücks Kunstraum Hase29 organisiert die Reihe „Israelisch-Palästinensische-Perspektiven“. Die dazugehörige Kunstausstellung ist eher nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Das Theater Osnabrück adaptiert die Autobiografie „Die Jahre“ der Literaturnobelpreisträgerin Annie Ernaux. Die Vorstellungen sind ständig ausverkauft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch in Blockbustern wie „Dune“ ist Denis Villeneuve ein Autorenfilmer geblieben: In Hannover, Hildesheim und Bremen ist die Begegnung mit seinem wilden Frühwerk möglich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Janita-Marja Juvonen hat selbst 14 Jahre lang auf der Straße gelebt. In ihrem Buch „Die Anderen“ beschreibt sie die Realität der Obdachlosigkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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