Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
„Eight Ball de Luxe“ und das erste Modell in Großserienvollelektronik: Wie Flipperautomaten eine ganze Jugend begleitet haben und wie man sich nach Jahren noch einmal zum Abschiedsspiel über das „Theatre of Magic“-Gerät beugt. Betrachtungen nach einem letzten Abend voller Highscores
ca. 210 Zeilen / 6562 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 29 Zeilen / 1309 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 29 Zeilen / 1277 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 1 Zeilen / 10185 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Nacht, in der ein DJ mein Leben rettete: Im Internet finden sich immer mehr Sound-Dateien, die einst im Club mitgeschnitten wurden. So bleiben legendäre DJ-Sets für die Nachwelt konserviert
ca. 297 Zeilen / 8995 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 16 Zeilen / 446 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 15 Zeilen / 403 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Kampf um Sichtbarkeit zu erfolgreichen Kinostoffen: Das British-Asian-Kino ist ein neues Label mit einer langen Geschichte. Die Tagung „The Transcultural Turn in European Cinema: London and Berlin in Focus“ gab Anlass für einen Rückblick
ca. 332 Zeilen / 9759 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Über das neue, unterhaltsame, bunte Leichenmanagement und die alte jesuitische Ordensregel, die besagt, die Ordensbrüder hätten zu sein wie Leichen, hätten sich zu verhalten, als ob sie tot seien, woher auch das Wort vom Kadavergehorsam stammt
ca. 308 Zeilen / 9468 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 13 Zeilen / 367 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 15 Zeilen / 402 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vergangenheitsbewältigung: „Aus der Kolonie nichts als Gutes. Niederländisch-Indien in Bildern 1912–1942“, eine Ausstellung im Filmmuseum Amsterdam, zeigt Spiel- und Dokumentarfilme aus der Zeit, als Indonesien noch holländische Kolonie war
ca. 273 Zeilen / 8264 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 43 Zeilen / 1694 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine neue Jelinek-Uraufführung von einem alten Text: Mit den „Liebhaberinnen“ wirft Martin Oelbermann in Düsseldorf einen arg illusionslosen Blick auf den Besitz und die Körper. Jelineks Satzmechanik funktioniert auch trocken, doch es zeigt sich, ein Schuss Illusion gäbe ihr mehr Wucht
ca. 144 Zeilen / 4599 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Pille, die wir nicht genommen haben, wirkt schöner, unkalkulierter, bombastischer als die Glücksgefühle aus Chemie: Richard Ashcroft hat ein neues Album aufgenommen. In einer kalten Winternacht stellte er es am Freitag in der Berliner Columbiahalle vor. Er hat dann unerhörte Wärme mitgebracht
ca. 158 Zeilen / 4595 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 29 Zeilen / 1248 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Stottern als Stil
ca. 82 Zeilen / 2235 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gottgewollte Ordnung
ca. 72 Zeilen / 2051 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Als Schauspieler setzt Thomas Thieme auf die großen Verlöschenden des Theaters: King Lear, Faust – Figuren mit flackerndem Feuer, nahe am Wasser gebaut. Heute Abend inszeniert der 54-Jährige einen Asozialen in Weimar: Brechts Baal. Ein Porträt
ca. 179 Zeilen / 5619 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.