Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Dokfilme „In Ukraine“ und „Iron Butterflies“ laufen auf der Berlinale. Sie zeigen den prekären Alltag in der Ukraine – auf unterschiedliche Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg als Dokumentation: Der Film „Shidniy front“ von Vitaly Mansky und Yevhen Titarenko begleitet ein Sanitätsbataillon in der Ukraine.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Vier Schwarze trans Sexarbeiterinnen aus New York und Georgia sprechen Klartext: D. Smiths Debütfilm „Kokomo City“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sengende Hitze an der Ostsee: In Christian Petzolds neuem Film „Roter Himmel“ zeichnen sich nicht nur im Privaten klimatische Veränderungen ab.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Home Invasion“ zeichnet die Geschichte der Türklingel nach. Die wird bei Graeme Arnfield zum Inbegriff kapitalistischer Ausbeutungsdystopien.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Identität, Ukraine, Monstersagen: Die Kinder- und Jugendfilme der Berlinale liefern für aktuelle Krisen und soziale Fragen einen Lichtblick.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ari Folmans „Wo ist Anne Frank“ führt das Leid aus der NS-Zeit und von heute in einer Zeitreise zusammen. Der kontrastreiche Film ist auch ein Appell.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1985 steht die argentinische Junta vor Gericht. Der Dokumentarfilm „El juicio“ von Ulises de la Orden basiert auf Videomaterial aus dem Prozess.
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Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Jedes Ding kann etwas bedeuten: Angela Schanelecs „Musik“ handelt von einem jungen Mann, der schuldig wird. Der Film ist voller Symbole.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Queere Selbstsuche in konträren Realitäten: „All the Colours of the World Are Between Black and White“ aus Nigeria und der Berlin-Film „Drifter“.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sie spielte das Mädchen Rosemarie und war im Nachkriegskino die Gegen-„Sissi“. Mit 93 ist die großartige Schauspielerin Nadja Tiller nun gestorben.
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Typ: Bericht
Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilm entwickelt die mexikanische Regisseurin Lila Avilés das spannungsreiche Porträt einer Familie. „Tótem“ läuft im Wettbewerb.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ehrenbär der Berlinale geht an Steven Spielberg für dessen Lebenswerk. Auch seinen jüngsten Film, „Die Fabelmans“, hat das Festival im Programm.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Das deutsche Kriegsdrama „Im Westen nicht Neues“ von Regisseur Edward Berger ist in diesem Jahr der große Gewinner bei den britischen Filmpreisen.
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Typ: Bericht
Ayşe Polats Film „Im toten Winkel“ behandelt ein universelles Thema. Er erzählt, wie Traumata über Generationen weitergegeben werden.
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Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Abbruzzese verwebt Schicksale eines geflohenen Belarussen und eines nigerianischen Guerilla-Kämpfers. „Disco Boys“ läuft im Wettbewerb.
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Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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