Frauen prägten die japanische Postpunkszene. Allmählich wird ihre Vision auch im Westen anerkannt, das zeigen die Alben der Non Band und von Saboten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der georgische Produzent Gacha Bakradze ist Multitasker. Er betreibt den Club „Left Bank“. In die Musik seines Albums „Pancakes“ packt er den Alltag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Astrud Gilberto, die brasilianische Sängerin des Evergreens „The Girl from Ipanema“ und große Stimme der Bossa Nova, ist gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gina Birch zählt zu den Vorreiterinnen des Punk. Mit „I Play My Bass Loud“ gibt die Künstlerin aus der Golden-Punk-Girl nun ihr spätes Debüt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lola Young weiß, was sie will. Ihr Debütalbum „My Mind Wanders and Sometimes Leaves Completely“ zeigt die Gefahren auf dem Weg zum Ruhm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rammstein scheint gedanklich seit 40 Jahren festzustecken. Die Schlagzeilen um Till Lindemann sollten niemanden überraschen. Am wenigsten ihn selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Provokation gehört genauso zur Band wie die Feuershow. Doch nicht nur der #MeToo-Skandal verdeutlicht, was an ihr problematisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ewiger Konzeptkünstler: Der britische Elektronikproduzent Matthew Herbert hat sich für sein aktuelles Album „The Horse“ von Pferden inspirieren lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Sängerin Arlo Parks denkt in ihren Songs über psychische Gesundheit nach. Besonders wütend klingt das Album „My Soft Machine“ nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die kalifornischen Popdandies Sparks nennen ihr neues Album „The Girl Is Crying in Her Latte“. Dort gibt es reichlich doppelte Böden und Cabernetpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Mutter-Sänger Max Müller über die wunderschöne Donau, privilegiertes Motzen und weshalb ihm die Musik von Herbert Grönemeyer Stress bereitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er komponierte, schrieb und rockte. Xão Seffcheque, der Renaissancemensch der Düsseldorfer New Wave, ist gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rachid Jadla hat im Ostdeutschland der 90er Rassismus und Gewalt erfahren. Als Sonne Ra rappt er darüber und darüber, wie er sich nicht brechen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Künstliche Intelligenz verändert das Streaming von Musik. Unser Autor hat für Playlists von Algorithmen keinen Bedarf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Exilrussin Kate NV und US-Künstlerin Angel Deradoorian veröffentlichen als Duo Decisive Pink das experimentierfreudige Popalbum „Ticket to Fame“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Punk mit Denkerstirn: Die US-Band The Van Pelt erinnert sich mit dem neuen Album „Artisans & Merchants“ in Songs bar jeder Nostalgie an gute Zeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sängerin Tina Turner war mit ihrer Karriere jenseits der 45 ein Vorbild gegen Alterungsangst junger Frauen. Rückblick eines 66-jährigen weiblichen Fans.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sie befreite sich aus einer gewaltvollen Ehe und lernte, ihre Macht als Frau zu nutzen: Tina Turner war auch eine feministische Ikone.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit 83 Jahren ist die Rock-Legende Tina Turner gestorben. Weltweit zollen Musiker, PolitikerInnen und Fans der Musikikone jetzt ihren Respekt.
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Typ: Bericht
Gewaltig, unbezwingbar, kraftvoll und zugleich charmant. Tina Turner, Pop-Titanin spätestens seit den 80er Jahren, ist mit 83 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
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