Große Gegensätze beim Wettbewerb von Venedig. Auf der einen Seite ausgedehntes Leid, auf der anderen kurz, knapp und lakonisch: die Unendlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Geschichte spricht: mal brav, mal vielschichtig. Eine Zeitreise durchs 20. Jahrhundert mit Pietro Marcellos Verfilmung von „Martin Eden“.
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Steven Soderbergh erklärt die Panama Papers, Olivier Assayas erinnert an die Miami Five und Paolo Sorrentino präsentiert einen neuen Papst.
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Dreyfus als Drama, der Superschurke Joker als fragiler Underdog und eine narzisstische Tänzerin als Verführerin bei den Filmfestspielen von Venedig.
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Diesmal bei den Filmfestspielen von Venedig: Familienkonflikte mit Brad Pitt im Weltall und mit Scarlett Johansson in Los Angeles.
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Die echte und die virtuelle Welt vermischen sich. Und die legendäre Schauspielerin Hedy Lamarr ist restauriert im Film „Ekstase“ von 1933 zu erleben.
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Die Filmfestspiele von Venedig sind eröffnet. Wir sehen Catherine Deneuve als alternde Diva und Nina Hoss als Pferdetrainerin.
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