Im Alltag mit Kindern wird man häufig mit der Meinung anderer konfrontiert. Einige zeigen Verständnis, andere verurteilen Eltern sofort.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die eigene Familie prägt die meisten Menschen ihr Leben lang. Für die Literatur macht sie das zu einem guten Stoff. Aber wie schreibt man darüber?
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Typ: Podcast
Zwei Mädchen im Grundschulalter wollten meine Unterschrift dafür, dass ihre Eltern heiraten. Erst fühlte ich ein Unbehagen. Dann verstand ich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Ein Familienvater wird operiert. Wegen der Pandemie darf seine Familie nicht zu ihm. Der Mann stirbt – und seine Tochter quälen nun schmerzvolle Fragen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Fotografin Bettina Flitner erzählt in ihrem autobiografischen Roman „Meine Schwester“ von den Suiziden in ihrer Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseur Kornél Mundruczó inszeniert an der Volksbühne Berlin ein Drama über emotionalen Missbrauch. Das bleibt an der Oberfläche.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Ruhrpott liebt man Familie. Auch Marleen Derißen und Mats Welzbacher sprechen über Kinder. Aber auch darüber, wie Kind und Arbeit vereinbar sind.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Tagebuch einer Aufbewahrerin: Wer mit schlimmem Finger Auto fährt, findet sich nicht selten inmitten lauter Kartons aus der Vergangenheit wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Mit „Löwenherz“ komplettiert Monika Helfer ihre Familiensaga. Es ist eine Liebeserklärung an den Bruder und eine ungewöhnliche Vatergeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michel Houellebecq entdeckt, wie vielschichtig menschliche Beziehungen sein können. Auch sonst gibt es in seinem neuen Roman viel zu staunen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Bad Tales (Favolacce)“ der Brüder Damiano und Fabio D’Innocenzo spielt in einem Vorort. Kinder und Erwachsene trennen Welten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In dem Spielfilm „Lamb“ wird die isländische Landschaft selbst zum Protagonisten. Ein einsames Paar lebt zusammen mit einem Lamm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bevor unsere Autorin Mutter wurde, gab es Warnungen von allen Seiten. Was wirklich anstrengend ist, sagte ihr aber niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wo findet die Familie an Weihnachten zusammen, wo wird genossen, getrunken und gestritten? An einer reich gedeckten Tafel. Eine Würdigung.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Der Opel Omikron vom Schwager steht vor der Tür, wir husten uns an und am Tannenbaum hängen alte Schnelltests. Eine liebevoll-dystopische Vision.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschlands Unternehmen organisieren sich gern in Clans und Verwandtenzirkeln. Das gilt jetzt auch für das grüne Wirtschafts- und Klimaministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die in Berlin lebende Finnin Niina Lehtonen Braun beschäftigt sich mit Rollenmodellen. Ihre Arbeiten problematisieren die „Hausfrauenkultur“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weil die Mutter unserer Autorin immer mehr vergisst, benötigt sie Hilfe. Deshalb ist Marcela bei ihr, kocht, putzt, wechselt die Windel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Journalist Enrico Ippolito verbindet in seinem Debütroman eine Familiengeschichte mit einer Reise zum italienischen Kommunismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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