„Indika“ ist eines der ungewöhnlichsten und faszinierendsten Spiele der letzten Jahre. Seine Kreativität sprengt alle Genregrenzen.
ca. 128 Zeilen / 3839 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Gottwalt Pankow hat in seinem Antiquariat am Hamburger Michel russische Oppositionsliteratur ins Schaufenster gestellt. Er konnte nicht anders.
ca. 317 Zeilen / 9501 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
In „Titan oder die Gespenster der Vergangenheit“ erzählt Sergei Lebedew von einem Russland nach Putin. Er setzt auf Vergangenheitsbewältigung.
ca. 235 Zeilen / 7035 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dana Bjork leitet das russischeTheaters in Riga. Im Gespräch verteidigt sie die Beschäftigung mit russischer Kultur trotz des Krieges.
ca. 255 Zeilen / 7633 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Kyjiwer Stadtrat verbietet russische Kulturveranstaltungen. Die Entscheidung polarisiert in der Ukraine.
ca. 111 Zeilen / 3311 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach Corona findet die Leipziger Buchmesse wieder statt. Die russische Schriftstellerin Maria Stepanova erhält den Buchpreis zur Europäischen Verständigung.
ca. 252 Zeilen / 7551 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kirill Serebrennikows Filmgroteske „Petrov’s Flu“ flüchtet eine Familie aus dem Irrsinn des postsowjetischen Alltags in radikale Befreiungsfantasien.
ca. 252 Zeilen / 7552 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Studie „Der Sommer des Großinquisitors“ entfacht Helmut Lethen, fasziniert von Dostojewski, ein Feuerwerk der Belesenheit.
ca. 237 Zeilen / 7093 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Hass auf die russischen Angreifer räumen viele Ukrainer*innen ihre Bücherregale leer. Das betrifft Comics, aber auch Klassiker wie von Tolstoi.
ca. 216 Zeilen / 6461 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Maria Stepanova gehört zu den herausragenden russischen Dichterinnen der Gegenwart. Ihre Lyrik fängt den postsowjetischen Alltag ein.
ca. 184 Zeilen / 5514 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Heroin zum HipHop: Andrej Gelassimows „RussenRap“ erzählt von einer harten Jugend im russischen Süden, ohne sentimentale Verklärung.
ca. 200 Zeilen / 5980 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Slawistik ist auf Russland fixiert. Damit reproduziert sie ein Narrativ, das die Vielfalt der slawischen Sprachen und Kulturen unterdrückt.
ca. 194 Zeilen / 5801 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Autor*innen aus dem östlichen Europa gehören in die Schaufenster der Bücherläden. Sie liefern eine ehrliche gesellschaftliche Selbstbeschreibung.
ca. 92 Zeilen / 2737 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Русский писатель Дмитрий Глуховский видит свою страну на пути к диктатуре. Его поколение сталкивается с неожиданными испытаниями.
ca. 175 Zeilen / 5243 Zeichen
Typ: Bericht
Der russische Schriftsteller Dmitry Glukhovsky sieht sein Land auf dem Weg in eine Diktatur. Seine Generation stehe vor unerwarteten Erfahrungen.
ca. 235 Zeilen / 7021 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre.
ca. 132 Zeilen / 3958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Sergej Lebedew erzählt in seinem neuen Roman von Giftanschlägen gegen russische Oppositionelle. Der Fall Nawalny und Belarus hänge zusammen, sagt er.
ca. 333 Zeilen / 9987 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja sorgt sich um ihr Land. Im Gespräch erzählt sie, wie die Festnahme von Alexei Nawalny landesweite Proteste ausgelöst hat.
ca. 218 Zeilen / 6529 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Junge Leute, heimatlos, auf der Suche nach inspirierter Künstlerarmut und Bohemeromantik: Boris Poplawskis Roman „Apoll Besobrasow“.
ca. 253 Zeilen / 7567 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Internationale Buchläden bieten mehr als Literatur: türkische Filme, russische Teigwaren, große Vielfalt und ein kleines Stück Heimat
ca. 410 Zeilen / 12286 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.