Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In Hannover gibt es eine erfrischend offenherzige Japan-Filmreihe zu sehen. Warum, erzählt Kuratorin Wiebke Thomsen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Archive feiern: Das RAMSCH-Filmarchiv von Bernhard Marsch ist zu Gast im Zeughauskino und lädt zur Neubesichtigung in die Jugendkultur der 1960er.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Blick Richtung Russland: Das „Kinoforum Kinohafen“ im Hamburger Metropolis präsentiert vier Tage lang Filme aus dem postsowjetischen Raum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bewegt im Bewegtbild und fast schon ein eigenes Genre: Die Filmreihe „Einsteigen bitte!“ im Zeughauskino zeigt Zugfilme aus 100 Jahren.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Fritz Lang ist von seiner Hollywood-Seite zu sehen, der Venedig-Gewinner „200 Meters“ läuft im Lichtblick und Dokumentarfilm geht auch anders.
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Typ: Kolumne
Arbeit ist eine Zumutung. Für alle, die trotzdem schuften müssen, wurde das Wochenende erfunden. Eine Filmreihe widmet sich der getakteten Freizeit.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Eine legendäre Schwulenbar in Boston, ein zufälliger Road Trip: Das Festival „Unknown Pleasures“ präsentiert wieder unabhängiges Kino aus den USA.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Metropolis in Hamburg huldigt Yasujiro Ozu mit einer Filmreihe. Wim Wenders bewundert ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Espectáculo a diario“ zeigt die spektakuläre Bandbreite des mexikanischen Films der 1940er bis 1970er. Ein echter Geheimtipp unter den Filmreihen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Zeughauskino geht unter Tage. Am Freitag startet die Reihe „Glück auf!“, die sich dem Bergbau im deutschen Film durch die Zeiten widmet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Humboldt Forum zeigt Filme aus Argentinien, Brasilien, Indien, Nigeria, Thailand, Vietnam. Daheim waren sie ein Hit, im Rest der Welt nicht zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Grenzen“ im Kino Krokodil zeigt osteuropäische Dokumentarfilme, die sich mit Grenzregionen, Grenzzäunen und Grenzen im Denken beschäftigen.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Anthropologin, Autodiaktin, Beobachterin: Das Arsenal widmet der französischen Filmemacherin Claire Simon eine umfassende Werkschau.
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Typ: Bericht
Die Reihe „Optische Literatur“ zeigt Werke aus der ehemaligen Filmabteilung des Literarischen Colloquiums Berlin, von Ehe-Epos bis Scheidungsdoku.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
In der Reihe „In Rücksprache“ treffen Filme, die jüngst auf der Duisburger Filmwoche liefen, auf Klassiker aus der Geschichte des Dokufestivals.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Die ukrainische Regisseurin Kira Muratowa beschrieb Gesellschaften im Zerfall. Das Arsenal widmet ihrem vielfältigen Werk eine Retrospektive.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Netflix bietet in der Filmreihe „Palestinian Stories“ eine Auswahl an palästinensischem Kino. Antijüdische Zerrbilder beherrschen das Angebot.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Reihe „Fortschritt als Versprechen – Industriefilm im geteilten Deutschland“ präsentiert Filme aus BRD und DDR über die Konstruktion der Zukunft.
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Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Das Festival „Ya França, Ya França“ im Sinema Transtopia zeigt Filme der 60er bis 80er Jahre über das Nachwirken des französischen Kolonialismus.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
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