Das Kammergericht Berlin hat die Revision einer Berliner Ärztin gegen ihre Verurteilung verworfen. Sie ist damit rechtskräftig verurteilt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sie ist das Gesicht des Kampfes gegen Paragraf 219a. Gewonnen hat sie ihn noch nicht: Im Dezember muss die Ärztin Kristina Hänel wieder vor Gericht.
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Typ: Bericht
Am Samstag feiern die „Doctors for Choice“ ihre Gründung. Das Netzwerk von ÄrztInnen tritt für sexuelle Selbstbestimmung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Studie zu „seelischen Folgen“ eines Schwangerschaftsabbruchs hat bereits für Wirbel gesorgt. Jetzt wird sie konkret.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erst gegen Paragraf 219a kämpfen, dann zurückrudern und nun doch alles blöd finden: ganz die SPD. Die neue Kritik ist berechtigt, aber unglaubwürdig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Eine Liste zeigt, wer in Deutschland Schwangerschaftsabbrüche vornimmt. Die Folge ist maximale Verunsicherung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Alicia Baier ist Medizinerin, Feministin und Aktivistin. Sie kämpft für eine andere gesetzliche Regelung des Schwangerschaftsabbruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Das Amtsgericht Kassel hat das Strafverfahren gegen zwei Frauenärztinnen wegen verbotener „Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft“ eingestellt.
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Typ: Bericht
Die Ärztin Kristina Hänel wurde verurteilt, weil sie über Schwangerschaftsabbrüche informierte. Ihr Weg zum Verfassungsgericht wird nun länger.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Zwei Frauenärztinnen sind verurteilt worden, weil sie im Netz über Schwangeschaftsabbrüche informierten. Sie sollen jeweils 2000 Euro zahlen.
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Typ: Bericht
Medizinerin Kristina Hänel stellt das Buch vor, das ihren Kampf gegen den Paragrafen 219a beschreibt. Immerhin: Das Thema neu besetzt hat sie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Kompromiss zum Werbeverbot für Abtreibungen ist unzureichend. Wenn es um Grundrechte geht, sind Tippelschritte nicht akzeptabel.
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Typ: Kommentar
Nach langem Streit: Die Reform des Paragrafen, der die Information über Schwangerschaftsabbrüche regelt, ist beschlossen.
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Typ: Bericht
Im Westen Niedersachsens müssen Frauen weit fahren, um eine Schwangerschaft abzubrechen. Ministerin Carola Reimann (SPD) leugnet das Problem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Sprache von Abtreibungsgegner*innen reduziert Frauen zum Container des Embryos. So gerät ihr Recht auf Selbstbestimmung in Gefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Seit 2005 hat sich die Zahl der Praxen, die Schwangerschaftsabbrüche anbieten, fast halbiert. Sollen wir wieder zum Kleiderbügel greifen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Regierung will den Paragrafen 219a verändern – aber an ihm festhalten. „Für uns ist das kein Kompromiss“, sagt die Ärztin Kristina Hänel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die Regierung hat eine Ergänzung zum Paragrafen 219a vorgelegt, der „Werbung“ für Abtreibungen verbietet. Sehr vage, meint Sozialwissenschaftlerin Kirsten Achtelik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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