Geflüchtete in Hamburg-Bahrenfeld protestieren dagegen, dass sie spät über einen Coronafall im Haus informiert wurden und sich nicht isolieren können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Fachkräfte der Allgemeinen Sozialen Dienste in Hamburg sind seit Januar in einer niedrigeren Gehaltsstufe. Nun gehen sie auf die Barrikaden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Caterer, die das Hamburger Schulessen zubereiten, kritisieren den Preis von 3,50 Euro pro Teller. Der Senat will ihnen aber bisher nicht mehr zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburger Wohlfahrtsverband beklagt einen Trend: Immer öfter lassen Eltern ihre Kinder in den Ferien in der Kita – das aber sei wie Arbeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
In Hamburg steht ein Elternpaar vor Gericht, weil sie ihren unterernährten Sohn nicht zum Arzt brachten. Der kleine Junge starb mit zwei Monaten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Tod eines dreimonatigen Babys in Hamburg müssen sich die Eltern vor Gericht verantworten. Ihnen wird Tötung durch Unterlassen vorgeworfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs „Koordinierungsstelle individuelle Hilfen“ soll Alternativen zum Wegsperren von Jugendlichen finden. Die Fünfjahres-Bilanz ist positiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das stadteigene Unternehmen Fördern & Wohnen beschäftigt jetzt auch Straßensozialarbeiter. Dadurch sollen mehr Obdachlose Beratung erhalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wohlfahrtsverbände und die Sozialsenatorin deuten die Ergebnisse der jüngsten Obdachlosen-Befragung in weiten Teilen sehr unterschiedlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die einzige Hamburger Unterkunft für geflüchtete Frauen mit ihren Kindern soll in drei Monaten schließen. Wo die Schutzbedürftigen in Zukunft hin sollen, ist noch unklar.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Joanna Wojnicz wurde 43 Jahre alt. Ihr Wunsch war ein bürgerliches Leben, aber ein eigenes Zimmer gab es für sie nur in der Entgiftungsklinik.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Anders als bei den Opfern der Heimerziehung aus den 1960ern drückt sich die Politik um die Anerkennung gegenwärtiger Leidtragender herum.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Jugendliche aus den Haasenburg-Heimen und Mütter, die Kontaktverbot zu ihren Kindern haben, sagten vor einem Hamburger „Tribunal zur Heimerziehung“ aus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Erziehungswissenschaftler Fabian Kessl warnt vor einer Kluft zwischen Behördenapparat und Praktikern in der Jugendhilfe in Hamburg.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Straßenkinder und Experten fordern ein „Housing First“-Modell für obdachlose Jugendliche. Die Hamburger Sozialbehörde zeigt sich zu Gesprächen bereit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Im Nebenhaus des Jugendnotdienstes in Alsterdorf findet eine sogenannte Einzelbetreuung statt. Das heißt: Securitys bewachen die Kinder. Teilweise über 667 Tage.
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Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Hamburger Schreibaby-Ambulanz kann sich nicht mehr finanzieren. Streitpunkt mit der Sozialbehörde waren unter anderem die Beratungshonorare des Vereins.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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